Der alternde Western-Star Howard Spence (Sam Shepard) begibt sich auf eine Reise an Stationen seines Lebens.
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Der alternde Western-Star Howard Spence (Sam Shepard) begibt sich auf eine Reise an Stationen seines Lebens.

Der alternde Western-Star Howard Spence (Sam Shepard) begibt sich auf eine Reise an Stationen seines Lebens.

Das Mädchen Sky (Sarah Polley) reist mit der Asche ihrer Mutter übers Land.

Film-Cowboy Howard Spence (Sam Shepard) erfährt von seiner Mutter (Eva Marie Saint) erstaunliches.

Versicherungsmann Sutter (Tim Roth, re.) kann keine besondere Rücksicht auf die Situation zwischen Howard (Sam Shepard, Mi.) und Sky (Sarah Polley, li.) nehmen.

Das Zusammentreffen zwischen Howard (Sam Shepard) und seiner Nachkommenschaft verläuft turbulent.

Howard Spence (Sam Shepard) macht sich auf die Reise.

Die junge Sky (Sarah Polley) reist mit der Asche ihrer Mutter übers Land.

Film-Cowboy Howard Spence (Sam Shepard) erfährt von seiner Mutter (Eva Marie Saint), dass er womöglich einen Sohn hat, von dem er nie wusste.

Versicherungsmann Sutter (Tim Roth, re.) kann keine besondere Rücksicht auf die Situation zwischen Howard (Sam Shepard, Mitte) und Sky (Sarah Polley, li.) nehmen.

Das Zusammentreffen zwischen Howard (Sam Shepard) und seiner Nachkommenschaft verläuft turbulent.

Das Auftauchen seines Vaters wirft ihn aus der Bahn: Howards Sohn Earl (Gabriel Mann) mit seiner Freundin Amber (Fairuza Balk).

Der alternde Western-Star Howard Spence (Sam Shepard) begegnet seiner Vergangenheit in Gestalt von Doreen (Jessica Lange).
Übersicht
Der alternde Hollywoodstar Howard Spence ist vom Set seines neuen Western-Films abgehauen. Er besucht seine Mutter und erfährt, dass er einen inzwischen erwachsenen
Sohn hat. Howard begibt sich auf der Suche nach sich selbst, seinen Kindern und seiner verloren geglaubten Liebe auf eine turbulente Reise, um am Ende vielleicht doch noch einen Platz und einen Sinn im Leben zu finden.
Themen
Details
Hollywoodstar Howard Spence hat schon bessere Zeiten gesehen. Heute lebt er nur noch von seinem einstigen Ruhm. Nach einer weiteren durchzechten Nacht flieht er eines Morgens vom Set des Western, den er gerade dreht, und reitet auf und davon, wie einer jener Helden, die er sein Leben lang gespielt hat. Seine erste Zuflucht ist bei seiner Mutter in Elko, Nevada, die er seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hat. Aber auch dort hält es ihn nicht lange, als er von ihr erfährt, dass er womöglich einen Sohn hat, von dem er nie etwas wusste. Das erscheint Howard wie ein Hoffnungsstrahl. Vielleicht war sein Leben doch nicht völlig sinnlos, vielleicht gibt es doch irgendwo einen Ort, wo er hingehört. So macht er sich auf die Suche nach diesem Sohn und entdeckt in einer Kleinstadt in Montana ein ganzes Leben, das er bisher verpasst hat. Er findet in der Kellnerin Doreen eine Liebe, die er verloren glaubte, und sogar noch eine Tochter, von der bislang niemand wusste. Wenn da bloß nicht dieser hartnäckige Versicherungsagent wäre, der Howard partout an das Set seines Western zurückholen will ...
Hinweis
Anlässlich Wim
Wenders‘ 80. Geburtstag widmet ARTE dem Regisseur einen Schwerpunkt und zeigt eine Auswahl seiner Filme.
Wim Wenders sagt über seine
Arbeit, dass er am meisten aus der Malerei schöpfe. „Don‘t Come Knocking“ ist ein Beispiel dafür, wie stark sich Wenders auf die Bildsprache etwa eines Edward Hopper beruft. Der Film, 2005 nominiert für die Goldene Palme und den Deutschen Filmpreis, besticht mit seiner außergewöhnlichen Farbigkeit und den künstlerisch komponierten Bildeinstellungen.Synchronfassung, Produktion: Reverse Angle Productions, EuroArts Medien, ZDF, ARTE France Cinéma
Personen
Schauspieler: Rolle | Howard Sutter Earl Doreen Amber Sky Howards Mutter |
Regie: | Wim Wenders |
Drehbuch: | Sam Shepard, Wim Wenders |
Kamera: | Franz Lustig |
Musik: | T Bone Burnett |
2 weitere Sendetermine
Top-Spielfilm am 11.08.
Spielfilm
Sebastião Salgado (1944-2025) fotografiert meist Umweltzerstörung, Krieg und Elend. Dennoch sind seine Bilder an Schönheit kaum zu überbieten. Wim Wenders geht diesem Zauber kongenial nach.
Im Lauf von mehr als 40 Jahren hat der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado auf allen Kontinenten die Spuren einer sich im Wandel befindlichen Welt festgehalten und war Zeuge von zahlreichen...
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