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Verlassene und verletzte Wild
tiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Auf Harnas ist ein neues Waisenkind angekommen: das Springbockbaby Bambi. Das Tier braucht erst einmal eine Stärkung - und die bekommt es gleich von Farmmitarbeiter Caleb, bei dem schon viele Springböcke groß geworden sind.
Walter Hödl und Hartwig Dell‘mour, Biologen und Zoologen, kennen sich vom Studium an der Uni in Wien. Die große Passion der beiden sind
Reptilien und Amphibien. Ihr Ziel ist eine Bestandsaufnahme auf Harnas. Eine Woche lang werden sie gemeinsam nach Amphibien und Reptilien forschen.
Die Pavianbabys haben die Haushunde von Harnas als Ersatzeltern auserkoren. Ein erster Versuch, sie zu entwöhnen, war gescheitert. Solange ein Hund in der Nähe ist, fühlen sich die kleinen Paviane sicher und wagen bei einem Spaziergang ein paar Schritte.
Ein junger Karakal auf Naua Naua soll auf das Leben in der Wildnis vorbereitet werden. Er scheint noch etwas müde zu sein, doch durch die mögliche Beute ist er sofort hellwach. In der Wildnis reicht das Beutespektrum der Wildkatzen von Vögeln und Mäusen bis zu kleinen Antilopen, an die sie sich anschleichen, um sie mit kurzen Sprints anzugreifen.
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