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Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in
Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Die Löffelhundrüden Fatty und Fatso wurden von
Hand aufgezogen und leben abseits vom Hauptrudel. Nun fehlt ihnen ein Familienritual: die Fellpflege. Die übernimmt Volontärin Dagmar. Auch Fohlen Kolboy ist eine Handaufzucht. Er ist mittlerweile acht Monate alt und lebt auf einer Wiese im Farmzentrum. Es wird Zeit, dass er Spielkameraden kennenlernt - ein junges Maultier. In einem
Gehege mitten im Farmzentrum leben zwei von Hand aufgezogene Paviane. Sie bekommen Besuch von Severine. Sie ist zum zweiten Mal auf Harnas und kennt den Umgang mit den Rabauken schon. In einem weiteren Gehege leben die Stachelscheine. Zwei von ihnen dürfen nun die „große Freiheit“ spüren. Außerdem reist eine Gruppe Harnas-Volontäre in den Norden Namibias, zum Etosha Nationalpark, dem bedeutendsten Schutzgebiet des Landes. Die Fläche umfasst 22.000 Quadratkilometer - das entspricht etwa dem Ausmaß von Hessen. Eine höhere Konzentration an Wildtieren gibt es nirgendwo in Namibia. Der Schutz der Tiere steht an erster Stelle.
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