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Verlassene und verletzte Wild
tiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Ein neuer Schützling kommt auf die Tierschutzfarm - weit gereist auf der Pritsche des Pick-up. Das luftige Plätzchen musste sein, um die Nase von Harnas-Mitarbeiterin Bonita zu schonen. Denn für den Geruchssinn ist der Neuzugang in dem Käfig eine harte Probe: Stinktiere riechen nicht an sich so streng, doch sie setzen den Geruch durch eine Drüse gezielt ein, wenn sie sich bedroht fühlen.Besuch naht am Gehege der Geier. Volontärin Jessica ist das zweite Mal auf Harnas und führt Freundin
Tanja in die Gepflogenheiten hier ein. Die Weißrückengeierdame Asem wurde von der Polizei vor dem Schwarzmarkt gerettet. Auf Harnas läuft unter Stabschef Frikkie alles wie am Schnürchen. Erst gestern hatte Volontär Tobias die alte Wasserstelle der Karakale mit dem Rest des Bautrupps vergrößert und auszubessern begonnen. 700 Kilometer von Harnas entfernt ist auf Naua Naua ein Großeinsatz geplant. Eigentlich soll „nur“ ein Sendehalsband an eine Elefantenkuh vergeben werden. Doch die Umstände erfordern eine große Portion Betäubungsmittel, einen erfahrenen
Tierarzt und etliche Helfer.
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