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Verlassene und verletzte Wild
tiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Wer auf Harnas die Schicht der „fence patrol“, also der Zaunkontrolle, hat, muss früh aufstehen. Ab 5.30 Uhr werden die Außengehege angefahren. Jeden Morgen wird überprüft, ob in der
Nacht Schäden an den Elektrozäunen entstanden sind. Besonders bei den Raubkatzen ist Sicherheit erstes Gebot.
Einer der Stars der Farm ist die blinde Meerkatze Audrey. Bei ihren Vorbesitzern lebte sie in einer dunklen Kiste. Als sie wieder an die Sonne kam, verlor sie ihr Augenlicht. Obwohl niemand weiß, wann sie genau auf die Welt kam, feiern die Volontäre Audreys Geburtstag.
Ein neues Waisenkind ist angekommen - der Kudu Quincy, knapp einen Monat alt. Nun hat er seine erste Nacht im „Waisenhaus für wilde Tiere“ hinter sich.
Und ein Noteinsatz für Tierarzt Dr. Wolfram Rietschel. Harnas-Mitarbeiter Johan hat ein krankes Tier gefunden - ein kleines Nilkrokodil. Harnas verfügt über eine Tierklinik, in der kleinere Eingriffe vorgenommen werden können.
Hinweis
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