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Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Für die Tiere auf Harnas wird alles Menschenmögliche getan - nicht nur, wenn sie krank sind. Hier werden auch alte Tiere betreut, so wie drei betagte Geparde. Die drei sind jeweils 14 Jahre alt, ein biblisches Alter für Geparde. Sie sind Geschwister und wurden gemeinsam von
Hand aufgezogen.
Auf Harnas geht ein Notruf ein. Ein verwaistes Tier wurde gefunden und muss abgeholt werden: Die Fahrt führt 30 Kilometer Richtung Süden zu einem
Farmer, der den Kudu gefunden hat.
Am Wildhundgehege liegt Spannung in der Luft. Großer Bahnhof für die „Familienzusammenführung“ mit Wildhund Tom. Nun wird sich herausstellen, wie die Dreiergruppe aus Floppy Ear, Jabu und Tom untereinander klarkommt.
Im sogenannten „briding camp“, wo Antilopen und andere Tiere ihren Nachwuchs aufziehen, leben auch Giraffen - aber sie sind nicht zu finden. Die Buschmänner vom Volk der San können jede Spur erkennen und deuten. Noch heute haben sie eine tiefe Verbindung zur Natur - und helfen auf der Harnas bei besonderen Problemen wie diesem.
Vor zwei
Monaten wurde Wolfi in die Hände von Harnas-Mitarbeitern gegeben. Ein Farmer-Ehepaar hatte das Hyänenbaby in einem Feld gefunden und aufgezogen. Nun ist er neun Monate alt und soll auf Naua Naua ein neues Zuhause finden.
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