Übersicht
Die Band „Florian Paul und die Kapelle der letzten Hoffnung“ wollen ganz nach oben - ins große Pop-Geschäft. In Zeiten von Pandemie und Krieg stehen der dandyhafte Sänger Florian und die musikalisch versierte Band an der Schwelle zum Erfolg. Mit 27 Jahren ist Florian ein junger Erwachsener, poetisch, klug und witzig. Ein künstlerisch beobachtender Dokumentarfilm über das Finden von Musik, und was es bedeutet Musiker zu sein.
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Im Musikstudium haben sie sich alle getroffen. Frontmann Florian hat sie zu einer Band vereint. Hinter dem bedeutungsschweren Namen „Florian Paul und die Kapelle der letzten Hoffnung“ stecken Nils Wrasse, Giuliano Loli, Johannes Rothmoser, Susanne Lotter und eine Wahrheit. Manchmal mehr als Florian lieb ist. Um in dem heutigen, sehr kurzlebigen Musikbusiness zu überleben, ist ständige Präsenz gefragt. Auch auf Social Media. Damit kann Florian eigentlich nicht so viel anfangen. Auch nicht mit den Schubladen, in die man versucht ihre Musik zu stecken. Popmusik ist es auf jeden Fall und die will Florian so groß wie möglich machen, am liebsten damit ganz nach oben kommen. Es geht auf Tour durch Deutschland, in Schlösser, Pommesbuden, nach Wuppertal und in den Club, wo schon einst die Beatles gespielt haben. Ein Trip nach Mexiko zum Schreiben neuer Songs, im Studio in Berlin wird die neue Platte eingespielt. Über das Suchen und Finden von Musik und was es bedeutet, heute ein Musiker zu sein.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | |
Regie: | Vera Brückner |
Drehbuch: | Vera Brückner |