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Sie ist der höchste und imposanteste
Berg Deutschlands: die Zugspitze, ein grandioses Monument aus Fels, Stein und Eis, schlicht der Inbegriff von
Beständigkeit, ein Berg an dem Prozesse in unvorstellbar langen Zeiträumen ablaufen und an dem sich der Wandel dem menschlichen
Auge oft gänzlich entziehen. Doch trügt dieser Schein? Vor 20 Jahren hat Jürgen Eichinger mit der Kamera ein Portrait der Zugspitze gezeichnet. Jetzt ist er zu dem berühmten Berg zurückgekehrt. Um sich auf die Spurensuche nach den Veränderungen zu begeben. Um zu erforschen, wie sehr Mensch und Klima ihre Spuren hinterlassen haben. Und er findet heraus: schon wenige Jahrzehnte menschlichen Einflusses haben ausgereicht, um das Gesicht des Berges gewaltig zu verändern. Jürgen Eichingers neuer Film wirft einen Blick auf die Entwicklung im Tal in Garmisch-Partenkirchen. Er fährt mit der neuen spektakulären Eibsee-Seilbahn, die drei Weltrekorde hält, zum Gipfel.
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