Skurrile Kost: Kulinarische Reisen

Seoul (USA)
Folge 23   Staffel: 4

bis 12:20
Essen und Trinken
  • Zweikanalton
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250716115800
VPS 11:50

Im Bild: "Pyongyang Naengmyeon" stammt aus der Hauptstadt Nordkoreas und besteht aus langen Buchweizennudeln in kalter Rinderbrühe die in der Regel mit dünn geschnittenen Birnen, Gurken, einem gekochten Ei und weißem Rettich-Kimchi serviert werden. Es wird hier im "Woo Lae Oak" serviert und ist ein beliebtes Sommergericht, das in Seoul genossen wird und für die nordkoreanischen Auswanderer der Stadt eine Erinnerung an die Heimat ist.


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Im Bild: "Pyongyang Naengmyeon" stammt aus der Hauptstadt Nordkoreas und besteht aus langen Buchweizennudeln in kalter Rinderbrühe die in der Regel mit dünn geschnittenen Birnen, Gurken, einem gekochten Ei und weißem Rettich-Kimchi serviert werden. Es wird hier im "Woo Lae Oak" serviert und ist ein beliebtes Sommergericht, das in Seoul genossen wird und für die nordkoreanischen Auswanderer der Stadt eine Erinnerung an die Heimat ist.


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Im Bild: Der Namsan Mountain im Zentrum von Seoul bietet einen Panoramablick auf diese geschäftige, moderne Stadt.


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Im Bild: Andrew Zimmern.


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Im Bild: Es gibt über hundert verschiedene Arten von Kimchi, Koreas berühmtester Beilage, die normalerweise durch Fermentieren von Gemüse in würziger roter Chilipaste hergestellt wird.


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Im Bild: Andrew Zimmern.


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Im Bild: Eingelegtes Gemüse ist nur eine der vielen Beilagen namens Banchan, die in Seoul zu fast jeder Mahlzeit serviert werden.


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Im Bild: Das "Byeokje Galbi" im Songpa-Viertel von Seoul serviert einige der besten koreanischen Barbecues der Stadt.


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Im Bild: Im "Mabokrim Halmeoni" wird Tteokbokki serviert. Das Gericht besteht aus zähen Reiskuchen und anderen Beilagen wie Fischfrikadellen, Nudeln, Knödeln, Kohl und Ei, die in einer würzigen roten Chilibrühe geköchelt werden.


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Im Bild: "Sundubu Jjigae", das hier im Restaurant "Baekyeonok" in Seoul serviert wird, ist ein würziger Eintopf aus roten Chilischoten, der mit Seidentofu und entweder Meeresfrüchten oder Schweinefleisch gekocht wird, garniert mit Frühlingszwiebeln, wird er immer kochend heiß in einem Tontopf serviert und oft mit Reis gegessen.


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Im Bild: Fast jede Mahlzeit in Seoul wird mit Banchan gereicht - kleine Beilagen, die in der koreanischen Küche zusammen mit gekochtem Reis serviert werden.


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Im Bild: Das "Mok Myeok San Bang" ist ein Bibimbap-Restaurant in einem traditionellen koreanischen Hanok (Wohnhaus), auf halber Höhe des Namsan-Bergs im Zentrum von Seoul.


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Im Bild: Raffinierte, königliche Versionen der in Südkorea allgegenwärtigen Beilagen namens Banchan. Hier im Restaurant "Seokparang" in Seoul serviert, enthalten sie oft (von links nach rechts) Mungobohnengelee-Salat, Gemüse- oder Meeresfrüchtepfannkuchen namens Jeon, frischen Kimchi-Salat und gegrillte Abalone.


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Im Bild: Das "Woo Lae Oak" ist eines der ältesten Restaurants in Seoul, berühmt für Galbi und nordkoreanische Spezialitäten wie Naengmyeon-Nudeln.


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Im Bild: Seoul wird durch den Han-Fluss geteilt, dessen Ufer ein beliebtes Ziel für Erholung und Ausblicke auf die Skyline der Stadt ist.


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Im Bild: "Pyongyang Naengmyeon" stammt aus der Hauptstadt Nordkoreas und besteht aus langen Buchweizennudeln in kalter Rinderbrühe. Es wird hier im "Byeokje Galbi" serviert und ist ein beliebtes Sommergericht, das in Seoul genossen wird und für die nordkoreanischen Auswanderer der Stadt eine Erinnerung an die Heimat ist.


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Im Bild: Patbingsu, das hier im "Mok Myeok San Bang" in Seoul serviert wird, ist ein koreanisches Eis, mit Kondensmilch gesüßt, garniert mit roter Bohnenmarmelade und zähen Reiskuchen, bestäubt mit geröstetem Sojabohnenpulver.


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Im Bild: Salate und Gemüse sind beliebte Banchan (Beilagen), die zum koreanischen Barbecue im "Byeokje Galbi" in Seoul serviert werden.


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Im Bild: Die Statue von König Sejong dem Großen thront über dem Gwanghwamun-Platz und dem Eingang zum Gyeongbokgung-Palast, einem UNESCO-Weltkulturerbe in der Innenstadt von Seoul.


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Im Bild: Bei "Mok Myeok San Bang" in Seoul können Kunden ihr eigenes Bibimbap aus verschiedenen traditionellen Zutaten wie Gemüse, Kimchi und Gochujang-Chilipaste zusammenstellen.


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Im Bild: Seouls beliebteste Beilage - Banchan - ist traditionelles Kimchi: Chinakohl und Frühlingszwiebeln, die eine Woche oder länger in einer würzigen Mischung aus roten Chiliflocken, Fischsauce, Knoblauch und anderen Gewürzen fermentiert werden.


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Im Bild: Das "Mabokrim Halmeoni", gelegen an der Tteokbokki-Gasse im Stadtteil Jung in Seoul, ist berühmt für Tteokbokki, einen beliebten Snack, der aus zähen Reiskuchen besteht, die in einer würzigen roten Chili-Brühe geköchelt werden.


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Im Bild: Das "Baekyeonok" wurde 1991 eröffnet und war Seouls erstes Tofu-Restaurant. Das Restaurant befindet sich in Seocho-gu und stellt noch immer täglich frischen Seidentofu her, eine zentrale Zutat des beliebten würzigen Eintopfs "Sundubu Jjigae" in Südkorea.


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Im Bild: Gegrillte Abalone ist ein beliebtes koreanisches Banchan (Beilagengericht). Hier serviert mit einer zitronigen Yuzu-Glasur im "Seokparang", einem Restaurant, das auf königliche Küche spezialisiert ist.

Themen

    Details

    Seoul, das Herz Südkoreas, balanciert gekonnt zwischen Alt und Neu. Mittelalterliche Festungen teilen sich den Raum mit gigantischen Einkaufszentren. Gutes Essen ist nie weit und alles ist eingebettet in eine beeindruckende, jahrhundertalte Kultur. Feinschmecker Andrew Zimmern stellt Seouls kulinarische Spezialitäten vor wie eiskalte Buchweizennudeln gegen die drückende Hitze oder scharfen vergorenen Kohl.

    Hinweis

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle

    Top-Spielfilm am 16.07.

    Spielfilm

    3sat 20:15: Edgar Wallace: Das indische Tuch
    3sat
    20:15
    Nachdem der alte Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, versammelt sich die Erbengemeinde in seinem Schloss. Ungeduldig wartet sie auf die Testamentseröffnung. Doch der Verblichene hat eine Bedingung: Die untereinander verfeindete Familie soll sechs Tage und Nächte gemeinsam im Schloss verbringen - dann wird das Testament verlesen. Zu aller Entsetzen bringen die Tage nicht nur...
    Edgar Wallace: Das indische Tuch

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