Jolanthes (Svenja Jung) Suche nach dem Topf, der süßen Brei kocht, weckt Begehrlichkeiten.
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Jolanthes (Svenja Jung) Suche nach dem Topf, der süßen Brei kocht, weckt Begehrlichkeiten.

Ohne die Waldfrau (Maria Mägdefrau) kann Jolanthe (Svenja Jung) den Hunger im Land nicht besiegen. Jolanthe (Svenja Jung) erhält eine Tonscherbe des magischen Topfes von der Waldfrau.

Das Geheimnis um den süßen Brei verbindet Jolanthe (Svenja Jung) und Veit von Hammerlitz (Merlin Rose).

Veit von Hammerlitz (Merlin Rose) und Jolanthe (Svenja Jung) mit dem Topf, der süßen Brei kochen soll.

Der Topf für den süßen Brei hält, was er verspricht: (v.l.n.r.:) Hauptmann Lenhart (Marko Dyrlich), Veit von Hammerlitz (Merlin Rose) und Jolanthe (Svenja Jung).

Der Topf, der süßen Brei kocht, könnte viele hungrige Münder füllen: Jolanthe (Svenja Jung), im Hintergrund ihre Geschwister Simon (Benjamin Ahrens) und Hedwig (Mariella Aumann) sowie Veit von Hammerlitz (Merlin Rose), Hauptmann Lenhart (Marko Dyrlich) und Balduin(Lars Rudolph).

Nur für die Guten ist der Brei eine süße Erfahrung: (v.l.n.r.) Nase (Martin Winkelmann) und Schwarzrabe (Stipe Erceg) und Graf Ruben von Hammerlitz (Roland Wolf).

Jolanthe (Svenja Jung) konnte den Hunger der Geschwister Simon (Benjamin Ahrens) und Hedwig (Mariella Aumann) nicht länger ertragen.

Die Suche nach dem Topf, der süßen Brei kocht, verlangt Jolanthe (Svenja Jung) alles ab.

Der zerstörte Topf nimmt in Jolanthes (Svenja Jung) Händen langsam wieder Gestalt an.

Noch treibt Veit von Hammerlitz (Merlin Rose) ein doppeltes Spiel mit Jolanthe (Svenja Jung).

Die Nebelfrau (Stephanie Lexer) prüft Jolanthes (Svenja Jung) Entschlossenheit.
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Sturm und Dürre haben die Ernte vernichtet. Die Menschen hungern. Hoffnung macht ihnen nur der Glaube an einen magischen Topf, der süßen
Brei kocht. Doch keiner weiß, wo der zu finden ist.
Eine geheimnisvolle Waldfrau weist Jola - der Einzigen, die sich nicht in ihr Schicksal ergeben will - den Weg. Doch der Weg zur Wiedererlangung des zerbrochenen Topfes ist steinig. Jola muss schwere Prüfungen bestehen und sich der Gier übler Gesellen erwehren.
Mit Wehmut erinnern sich die Menschen an einen Topf, der ihnen einst süßen Brei im Überfluss spendete. Doch der Topf, so heißt es in einem Lied, sei zerschlagen und seine Teile in alle Winde zerstreut. Das Mädchen Jola glaubt an solche Geschichten nicht. Bei ihrer verzweifelten Suche nach Nahrung für die Mutter und für ihre Geschwister begegnet sie allerdings einer geheimnisvollen Waldfrau, die ihr den magischen Topf verspricht,
wenn sie Mut, Barmherzigkeit und Klugheit besitzt.
Jola macht sich auf den Weg, die Scherben zu finden. Schnell schließt sich ihr ein junger Mann namens Veit an, der hilfsbereit wirkt, tatsächlich aber ein Getriebener ist: Veit hat Schulden, wird von üblen
Geldeintreibern verfolgt und von seinem Bruder, dem alles andere als
brüderlich handelnden Graf Ruben, erpresst. Der zauberische Topf wäre eine Beute, die Veit schnell seiner Sorgen entheben würde. Doch durch die gemeinsam
überwundenen Gefahren entsteht Zuneigung zwischen Jola und Veit. Erfolgreich setzen sie sich gegen die gierigen Geldeintreiber und den Grafen zur Wehr, und fügen den Topf wieder zusammen. Endlich können sich die Hungernden wieder sattessen.
Info: „Der süße Brei“ ist eine Verfilmung eines bekannten Grimmschen Märchens innerhalb der Reihe „Märchenperlen“. Gedreht wurde im Freilichtmuseum Bleiberg, in und um Burg Kriebstein, im Sachsenfort und an anderen Orten.
Hinweis
[Bild: 16:9], Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Jola Ruben von Hammerlitz Veit von Hammerlitz Schwarzrabe Nase Balduin Waldfrau Moira Jolas Mutter Hauptmann Nebelfrau Hedwig Ida Kerkermeister Soldat Dorfältester |
Regie: | Frank Stoye |
Drehbuch: | Anja Kömmerling, Thomas Brinx |
Kamera: | Bernd Fischer |
Musik: | Mathias Rehfeldt |
Top-Spielfilm am 16.07.
Spielfilm
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