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Über sechzehn Jahre lang wurde der Tod einer
Frau für einen Un
fall gehalten. Nun meldet sich eine Person bei der Polizei und behauptet, die Frau sei ermordet worden. Bevor die Ermittler den Fall neu aufrollen können, wird der Informant ermordet. In einem weiteren Fall erfährt eine Frau, dass jemand das Haus ihres Vaters leergeräumt hat. Obwohl sie über tausend Meilen entfernt lebt, unternimmt sie alles, um herauszufinden, was passiert ist.
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Über 16 Jahre lang wurde der Tod einer Frau für einen Unfall gehalten. Aber dann nimmt eine Person Kontakt mit der Polizei auf und behauptet, die Frau sei ermordet worden. Die Polizisten bemühen sich nun, die Untersuchung des Falles möglichst zügig wiederaufzunehmen. Doch bevor die
Ermittlungen richtig in Gang kommen, wird der Informant ebenfalls ermordet - auf eine ähnliche Weise wie das erste Opfer. Ist dies nur ein Zufall oder die Visitenkarte eines Serienmörders?
Szenenwechsel: Eine Tochter ist sich sicher, dass mit ihrem Vater etwas nicht in Ordnung ist. Als sie feststellt, dass jemand sein ganzes Haus leergeräumt hat, erhärtet sich ihr Verdacht. Obwohl sie über 1.000 Meilen entfernt lebt, unternimmt sie alles, um herauszufinden, was passiert ist...
Hinweis
Top-Spielfilm am 16.07.
Spielfilm
Nachdem der alte Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, versammelt sich die Erbengemeinde in seinem Schloss. Ungeduldig wartet sie auf die Testamentseröffnung.
Doch der Verblichene hat eine Bedingung: Die untereinander verfeindete Familie soll sechs Tage und Nächte gemeinsam im Schloss verbringen - dann wird das Testament verlesen. Zu aller Entsetzen bringen die Tage nicht nur...
Edgar Wallace: Das indische Tuch