Auf dem Dixam Plateau im Inselinneren gedeihen Drachenblutbäume. Die hiesige Art, Dracaena cinnabari, ist endemisch, d.h. sie wächst ausschließlich auf Sokotra. Im Bild: Daniel Gerlach
Auf dem Dixam Plateau im Inselinneren gedeihen Drachenblutbäume. Die hiesige Art, Dracaena cinnabari, ist endemisch, d.h. sie wächst ausschließlich auf Sokotra. Im Bild: Daniel Gerlach
Die Überreste eines hellenistisch-orientalischen Heiligtums auf dem Gipfel des Nemrut Dagi stammen aus dem 1.Jahrhundert vor unserer Zeit, als König Antiochos I. über das Reich Kommagene herrschte.
In den zerklüfteten Felsen der Insel Sokotra befindet sich der Eingang zur Höhle Al-Hoq. In ihr hinterließen viele Reisende ihre Spuren. Im Bild: Daniel Gerlach
Etwa 40 km östlich von Harran, in der Steinwüste von Sumatar, in der heutigen Türkei, beteten die Menschen den Mondgott Sin an. Im Bild: Daniel Gerlach
An der nordwestlichen Küste von Sokotra befinden sich die sogenannten Eriosh Petroglyphen, deren Alter unbekannt ist. Sie zeigen vor allem Füße (podomorphe Darstellungen), ein gängiges Symbol auf der ganzen Welt, um zu zeigen: "Ich war hier". Im Bild: Daniel Gerlach
Irgendwo unter dem Gipfel des Nemrut Dagi, der zum Teil aus aufgeschüttetem Schutt besteht, soll das Grab von König Antiochos I. liegen. Im Bild: Daniel Gerlach
König Antiochos I. ließ eine Kultstätte für sich und die Götter auf dem Gipfel des Nemrut Dagi, im Südosten der heutigen Türkei errichten. Später wurde das Werk mit dem biblischen König Nimrod verbunden, der dem Berg auch seinen Namen gab.
Die Insel Sokotra war angeblich Schauplatz des ersten Mordes überhaupt. Der Legende nach soll hier Kain seinen Bruder Abel erschlagen haben. Im Bild: Daniel Gerlach
Die antike Stadt Hegra geht auf nordwestarabische Nomadenstämme zurück, die sich Nabatu (Nabatäer) nannten.
Der Legende nach hat sich ein glühendes Feuer in kühles Wasser verwandelt, als der Patriarch Abraham in Sanliurfa von seinen Gegnern verbrannt werden sollte. Im Bild: Daniel Gerlach
Die junge Archäologin Rahime Selim hat es sich zur Aufgabe gemacht, die antike Ruinenstadt Harran auszugraben. Die Lage des ehemaligen Mondtempels ist noch unbekannt. Hier mit Daniel Gerlach.
Al-Hoq ist die größte Höhle auf Sokotra. Das Höhlensystem ist mehr als drei Kilometer lang und scheint in der Geschichte der Insel eine wichtige Rolle gespielt zu haben. Im Bild: Daniel Gerlach
Das Volk der Nabatäer schnitt enorme Grabfassaden in die Sandsteinberge von Hegra.
Das in einer Nische stehende Abbild eines Menschen oder Gottes wurde im 2. Jahrhundert geschaffen. Nach Meinung der Archäologen stellt die Figur entweder den Auftraggeber oder den Mondgott Sin dar.
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