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Als der fortschrittliche Pädagoge Dr.
Bach an das Mommsen-Gymnasium in Baden-Baden versetzt wird, lernen seine Schüler den aufgeschlossenen jungen Lehrer schnell schätzen, während seine konservativen Kollegen ihn gern wieder loswerden möchten. Paukerschreck Pepe und seine Freunde schieben dem jedoch einen Riegel vor.
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Details
Ministerialdirektor von Schnorr kommt höchstpersönlich aus dem Kultusministerium nach Tuttelbach, als er entdeckt, dass Dr. Peter Bach an der dortigen Zwergschule unterrichtet. Der hoch qualifizierte Pädagoge ist versehentlich in dem Nest gelandet, fühlt sich aber mit seinem Neffen Jan sehr wohl in der ländlichen Idylle.Von Schnorrs Besuch in Tuttelbach hat Folgen: Zunächst steckt der Ministerialdirektor mit seiner Zigarre versehentlich die Schule in Brand, dann schickt er Dr. Bach an das Mommsen-Gymnasium, wo Pepe Nietnagel und die berüchtigte Klasse 12a dem neuen Lehrer mit Misstrauen entgegensehen. Dr. Bach gewinnt jedoch auf Anhieb Sympathien, auch die junge Musiklehrerin Julia Schumann ist sehr angetan von ihm. Das bringt Jan auf den Gedanken, aus den beiden ein Paar zu machen.Die konservativen Herren des Kollegiums - wie Professor Blaumaier und Oberstudienrat Dr. Knörz - sind allerdings entsetzt über die neuen Methoden, die der junge Kollege einführt, und möchten ihn schnell wieder loswerden. Auch Direktor Taft steht zunächst auf ihrer Seite, bis Pepe Nietnagel ihm einen Bären aufbindet. Auch sonst ist der einfallsreiche Paukerschreck sehr aktiv.
Hinweis
„Hurra, die Schule brennt“ gehört zu den erfolgreichen „Lümmel“-Filmen der späten 1960er
Jahre und frühen 1970er Jahre. Zum zweiten Mal ist Peter
Alexander mit von der Partie, den Gesangspart übernimmt aber eher sein Filmneffe Jan, gespielt von Heintje, damals auf dem Höhepunkt seiner Karriere.
Personen
Schauspieler: Rolle | Dr. Peter Bach Jan Pepe Nietnagel Oberstudienrat Dr. Taft Ministerialdirektor von Schnorr Julia Schumann Oberstudienrat Dr. Knörz Professor Blaumeier Dr. Mathilde Knörz Papa Nietnagel Referent |
Regie: | Werner Jacobs |
Drehbuch: | Georg Laforet (Franz Seitz) |
Kamera: | Hans Jura |
Musik: | Rolf Wilhelm |
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