Eingeführt haben diese Art des Obstanbaus die Mönche des Klosters Niederaltaich, die um 780 begannen, das Land urbar zu machen.
Eingeführt haben diese Art des Obstanbaus die Mönche des Klosters Niederaltaich, die um 780 begannen, das Land urbar zu machen.
Maria Grubers Obstgarten besteht seit 120 Jahren mit 20 verschiedenen Sorten.
Die Bäume der Streuobstwiesen bieten vielen Vogelarten Nahrung, Schutz und Brutmöglichkeiten.
Der Imker Josef Süß zieht mit seinen Bienen-Völkern im Frühling von einer Streuobstwiese zur nächsten.
Dekan und Hobby-Ornithologe, Heinrich Blömeke, ist oft mit dem Fernglas in den Streuobstwiesen unterwegs.
Genau wie krähende Hähne gehören im Lallinger Winkel auch die Streuobstwiesen zu den Dörfern.
Zu alten Bäumen und Hölzern hat Max Blöchinger aus Metten bei Deggendorf ein besonderes Verhältnis. Er drechselt am Liebsten Holzkugeln.
Josef Jakob ist stolz auf seinen Birnengarten. Er ist einer der größten und sortenreichsten im Lallinger Winkel.
Auf dem Michlhof in Auerbach ist das Schnapsbrennen für Josef Weinberger ein großes Hobby und ein kleiner Nebenerwerb.
Im milden Klima des Lallinger Winkels wächst auch eine Frucht, die schon fast in Vergessenheit geraten ist - die Quitte.
Die Obstbäume haben Anna Sigl ein Leben lang begleitet. Und auch Veredeln hat sie schon früh gelernt.
Die wunderbare Vielfalt der Streuobstapfelsorten.
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(So 18.5. 19:15 Uhr) | (Mo 26.5. 11:00 Uhr) | (Mo 26.5. 21:00 Uhr) | (So 18.5. 06:35 Uhr) |