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Positive Utopien,
Erzählungen von einer besseren Welt, einem neuen Goldenen Zeitalter scheinen uns ausgegangen zu sein. Science-Fiction bedeutet heute: Zombie-
Apokalypse, Naturkatastrophen oder KI-gesteuerte Maschinen, die die Menschheit auslöschen. Die Zukunft ist ein gewalttätiger, finsterer, höllischer Ort. Warum ist das so?Eigentlich sollte man ja meinen, dass wenn die Realität schon so bedrohlich erscheint, uns dann unsere Fantasie in der Zukunft einen heilen Ort schafft. Dass wir uns positive Utopien ausdenken wie Thomas Morus mit seinem „Utopia“ im 16. Jahrhundert. Das war damals ja auch keine kuschelige Zeit: Bauernaufstände, Seuchen, Dürrekatastrophen und der Achtzigjährige Krieg waren in vollem Gange.Also warum gelingt es uns nicht, wenigstens fiktional, positiv in die Zukunft zu blicken? Haben wir aufgegeben? Alle Hoffnung verloren? Oder sind wir einfach nach dem Zusammenbruch utopischer gesellschaftlicher
Konzepte wie dem Kommunismus einfach misstrauischer geworden? Und wie müsste so eine moderne positive Zukunftsvision heute aussehen?
Hinweis
Personen
Redaktion: | Anahita Parastar |
von: | Niklas Nau |
Top-Spielfilm am 10.05.
Spielfilm
1991: Der CIA-Agent Tom Bishop wird bei einem Alleingang in einem chinesischen Gefängnis der Spionage überführt. Bishop soll hingerichtet werden, wenn sich die US-Regierung nicht zu ihm bekennt. Gleichzeitig stehen die Vereinigten Staaten vor einem Handelsabkommen mit China, weshalb die Mächtigen zögern, sich für Bishops Freilassung einzusetzen. Ein ehemaliger Kollege versucht, Bishop zu...
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