Frederick Gray tritt im Zweiten Weltkrieg in die Britische Armee ein. Er ist Teil einer Eliteeinheit namens X-Troop, die sich vornehmlich aus deutschstämmigen Juden zusammensetzt.
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Frederick Gray tritt im Zweiten Weltkrieg in die Britische Armee ein. Er ist Teil einer Eliteeinheit namens X-Troop, die sich vornehmlich aus deutschstämmigen Juden zusammensetzt.

Nach der Rückkehr seiner Eltern aus dem Konzentrationslager Theresienstadt im Juni 1945 kommt es in den Niederlanden zum Wiedersehen zwischen ihnen und Freddies Großmutter.

Private Frederick Gray in Uniform. Seinen eigentlichen Namen Manfred Gans hat er mit dem Eintritt in die britische Armee gegen einen Tarnnamen eingetauscht. Als Mitglied einer vornehmlich aus deutschsprachigen Juden bestehenden Spezialeinheit - den sogenannten X-Troops, dient dies auch dem Schutz bei einer möglichen Gefangennahme durch den Feind.
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„Roadtrip 1945“ zeigt die abenteuerliche Reise des jungen Manfred Gans quer durch Trümmer
deutschland - auf der Suche nach seinen von den Nationalsozialisten verschleppten jüdischen
Eltern. Historiker und „Terra X“-Host Mirko Drotschmann folgt den Spuren von Manfred Gans, Kampfname Frederick „Freddie“ Gray, der als Angehöriger einer britischen Spezialeinheit alles versuchte, um Vater und Mutter zu finden, die er im KZ Theresienstadt vermutete. 1938 konnte Manfred Gans NS-Deutschland noch Richtung England verlassen, anders als seine Eltern, die nicht entkommen konnten. Sieben Jahre später kehrte er als „Freddie“ Gray mit der überwiegend jüdischen Eliteeinheit „X Troop“ unter britischer Flagge in seine alte Heimat zurück. Seine Erlebnisse und Begegnungen schrieb er kurz nach seiner Reise minutiös auf. Unmittelbar nach der deutschen Kapitulation macht sich Frederick Gray auf den gefährlichen wie abenteuerlichen Weg durch das Trümmerland, auf der Suche nach seinen Eltern, die von den Nationalsozialisten verschleppt worden waren, immer in der Ungewissheit, ob er sie finden wird oder sie überhaupt noch leben. Mirko Drotschmann folgt „Freddie“ Grays Spuren, reist seiner Route nach und trifft einige seiner Nachfahren. Anhand des persönlichen Berichtes, weiterer Notizen, von Tagebucheinträgen und nicht zuletzt der Briefe an seine große Liebe
Anita - einer 1938 nach New York emigrierten Jüdin, mit der er später eine Familie gründen wird - ist es möglich, das Schicksalsjahr 1945 aus einer bislang noch nicht gezeigten Perspektive vor Augen zu führen. Dabei gewähren vor allem die Reisenotizen authentische Einblicke in die Lebensumstände und Umbrüche im Deutschland der Zeitenwende.
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Gebärdensprache
2 weitere Sendetermine
Top-Spielfilm am 11.05.
Spielfilm
Texas, 1870: Rachel lebt auf der Ranch ihrer Familie als einziges junges Mädchen unter Männern - die sie heiß begehren. Doch ihr Bruder Ben, das Familienoberhaupt der Zacharys, weiß sie vor den hartnäckigen Verehrern in Schutz zu nehmen. Als eines Tages herauskommt, dass Rachel gar keine Zachary ist, sondern ein indigenes Findelkind, wenden sich von einem Tag auf den anderen alle von ihr ab....
Denen man nicht vergibt