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Bauer Brakelmann soll angeblich der einzige unter den Freunden im Dorfkrug sein, der noch nie einen ausgegeben hat. Verärgert über derlei Anfeindungen fährt Brakelmann früher als gewöhnlich mit seinem Trecker nach Hause, da wird er durch eine Panne aufgehalten. Als er unter dem Trecker liegt, um das Fahrzeug wieder flott zu machen, hört er plötzlich eine wunderbare weibliche Stimme, die ihm Komplimente macht, ihn ermuntert und, wie es scheint, voller liebevollem Verständnis für ihn ist. Brakelmann glaubt zunächst, Shorty habe an der Rezeptur von Bier und Köm gedreht. Bald aber verfällt der Bauer dem Wunder, der wundervollen Stimme, die aus seinem wunderbaren Trecker zu ihm spricht. Und ganz allmählich beginnt Brakelmann, seinen Charakter zu verändern. Er wird hilfsbereit, er wird verständnisvoll. Fast scheint sich ein heiliger Glanz über sein Antlitz zu legen. Ob es aber so weit kommt, dass er bereit ist, seinen Freunden im Dorfkrug einen auszugeben, das bleibt lange ungewiss...
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Kurt Brakelmann Arthur „Adsche“ Tönnsen Kuno Waldemar Schönbiehl Shorty |
| Regie: | Guido Pieters |
| Kamera: | Michael Sigloch |
| von: | Norbert Eberlein |
Top-Spielfilm am 26.12.
Spielfilm
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