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Krebs ohne das Arsenal der Schulmedizin bekämpfen: Manche wählen bewusst diesen Weg und vertrauen stattdessen auf alternative Heilmethoden. Riskantes Glücksspiel oder gangbarer Weg? Vier Betroffene erzählen ihre Geschichte und sind bereit, ihre Fälle von einem Onkologen beurteilen zu lassen.
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Krebs ist eine der meistgefürchteten Krankheiten und die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz. Jährlich werden hierzulande fast 50‘000 Krebsdiagnosen gestellt - immer häufiger auch bei jüngeren Menschen.
Die Therapien haben es in sich, sie werden aber auch immer wirksamer: Während heutzutage 70 Prozent der Betroffenen fünf Jahre nach der Diagnose noch am Leben sind, waren es Ende der 1950er Jahre nur halb so viele.
Manche Krebsbetroffene lehnen die Schulmedizin dennoch teilweise oder gänzlich ab und entscheiden sich stattdessen für alternativmedizinische Therapieansätze. Wie wirksam sind diese? Und warum entscheiden sich Menschen dafür? «Puls» trifft drei Patientinnen und einen Patienten, die an verschiedenen Krebsarten leiden und auf ganzheitliche Behandlungen gesetzt haben. Sie erzählen ihre Geschichte und sind damit einverstanden, ihre Fälle von einem Onkologen beurteilen zu lassen.
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Personen
| Moderator: | Tama James-Vakeesan |
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Top-Spielfilm am 01.12.
Spielfilm
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