Weihnachts-Männer - TV-Film / TV-Komödie

Fritz, Walter und Andi werden auf frischer Tat bei einem Wohnungseinbruch erwischt. Aber bilden die drei Freunde im Weihnachtsmann-Kostüm wirklich eine gesuchte Verbrecherbande? Das soll Kommissarin Bremer ausgerechnet an Heiligabend herausfinden. Während ihre Familie bereits zu Hause wartet, muss sie sich mehr ungewöhnliche Geständnisse anhören, als ihr lieb ist. Aber das Verhör abgeben geht nicht, denn ihr intriganter Kollege wartet nur darauf, den prestigeträchtigen Fall zu übernehmen.

Der Heiligabend bringt für Hauptkommissarin Caroline Bremer eine schöne Bescherung: Statt nach Dienstschluss nach Hause zu ihrer Familie eilen zu können, muss sie noch drei Verdächtige vernehmen: Fritz , Walter und Andi , die bei einem Wohnungseinbruch auf frischer Tat ertappt wurden. Deren Verkleidung passt zwar haargenau auf die gesuchte „Weihnachtsmann-Bande“, aber wie schwere Jungs wirken die Sportsfreunde nun wirklich nicht. Im Gegenteil: Sie machen einen sympathischen Eindruck und sind noch dazu überaus redselig. Andi, ein spielsüchtiger Faulenzer, hat aus Geldnot nicht nur heimlich ein geliebtes Erbstück seiner Freundin Monika (Collien Ulmen-Fernandes) versetzt, sondern auch Walter und Fritz um den lang ersehnten Sieg bei der Eisstockmeisterschaft gebracht. Noch dreister treibt es der mit besonderen Talenten gesegnete Tierarzt Walter, der ein kräfteraubendes Doppelleben mit seiner Ehefrau Maria und seiner Geliebten Veronika führt. Ratlos fragt sich die Kommissarin, wie der seriöse, verwitwete Kinderarzt Fritz, der bereits beim Flirt mit seiner Kollegin Ellen Schuldgefühle gegenüber seiner verstorbenen Frau bekommt, an diese Abziehbilder von Casanova und „The Big Lebowski“ geraten konnte. Während sich das Polizeirevier allmählich leert und ihr mit den Kindern überforderter Ehemann immer wieder anruft, muss die Kommissarin sich mehr ungewöhnliche Geständnisse anhören, als ihr lieb ist. Aber abgeben wird sie das Verhör auf keinen Fall, schließlich wartet Carolines intriganter Kollege Schmidt nur darauf, den prestigeträchtigen Fall endlich zu übernehmen.

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