Im Sommer 1816 entwarf die englische Schriftstellerin Mary Shelley an den Ufern des Genfer Sees die Idee für ihren Roman ?Frankenstein?.
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Im Sommer 1816 entwarf die englische Schriftstellerin Mary Shelley an den Ufern des Genfer Sees die Idee für ihren Roman ?Frankenstein?.

Der Frankenstein-Mythos steht für die Ängste einer Epoche im Umbruch und warnt vor den Folgen einer Wissenschaft, die unkontrollierbar geworden ist.
Übersicht
Im Sommer des Jahres 1816 entwickelte die englische Schriftstellerin Mary Shelley am Ufer des Genfer Sees die Idee für ihren Roman „Frankenstein“. Das darin beschriebene „Monster“ steht für entfesselten wissenschaftlichen Fortschritt und die damit einhergehende Entmenschlichung. Der Roman „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ sollte nicht nur im historischen Kontext der Französischen Revolution, sondern auch vor dem Hintergrund einer revolutionären Errungenschaft gelesen werden: dem Ideal der politischen Emanzipation durch Wissen. „Frankenstein“ ist somit auch ein Kind der Aufklärung.
Themen
Hinweis
Synchronfassung
Personen
| Regie: | Denis Van Waerebeke |
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 14.12.
Spielfilm
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