MERYNS sprechzimmer

Impfen: Nein, danke! (2025)

bis 17:45
Magazin
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Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück. Während Impfgegner betonen, dass jeder selbst über seinen Körper entscheiden sollte, warnen Mediziner vor den Folgen: Sinkende Impfraten könnten zu neuen Krankheitsausbrüchen führen, die eigentlich vermeidbar wären. Im Bild: Daniela Kohlfürst (Ärztin an der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde in Graz sowie Mitglied im Nationalen Impfgremium).


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Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück. Während Impfgegner betonen, dass jeder selbst über seinen Körper entscheiden sollte, warnen Mediziner vor den Folgen: Sinkende Impfraten könnten zu neuen Krankheitsausbrüchen führen, die eigentlich vermeidbar wären. Im Bild: Daniela Kohlfürst (Ärztin an der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde in Graz sowie Mitglied im Nationalen Impfgremium).


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Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück. Während Impfgegner betonen, dass jeder selbst über seinen Körper entscheiden sollte, warnen Mediziner vor den Folgen: Sinkende Impfraten könnten zu neuen Krankheitsausbrüchen führen, die eigentlich vermeidbar wären. Im Bild (von links): Daniela Kohlfürst (Ärztin an der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz sowie Mitglied im Nationalen Impfgremium), Daniela Angetter-Pfeiffer (Medizinhistorikerin, Österreichische Akademie der Wissenschaften), Siegfried Meryn und Susanne Rabady (Ärztin für Allgemeinmedizin).

Übersicht

Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück.

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    Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück. Während Impfgegner betonen, dass jeder selbst über seinen Körper entscheiden sollte, warnen Mediziner vor den Folgen: Sinkende Impfraten könnten zu neuen Krankheitsausbrüchen führen, die eigentlich vermeidbar wären. Doch viele Österreicher stehen der Impfung mittlerweile skeptisch gegenüber. Zusammen mit Expertinnen und Experten diskutiert Prof. Siegfried Meryn dazu in MERYNS sprechzimmer über Ursachen und Folgen für österreichische Gesundheitssystem.

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