Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück. Während Impfgegner betonen, dass jeder selbst über seinen Körper entscheiden sollte, warnen Mediziner vor den Folgen: Sinkende Impfraten könnten zu neuen Krankheitsausbrüchen führen, die eigentlich vermeidbar wären. Im Bild: Susanne Rabady (Ärztin für Allgemeinmedizin).
Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück. Während Impfgegner betonen, dass jeder selbst über seinen Körper entscheiden sollte, warnen Mediziner vor den Folgen: Sinkende Impfraten könnten zu neuen Krankheitsausbrüchen führen, die eigentlich vermeidbar wären. Im Bild: Susanne Rabady (Ärztin für Allgemeinmedizin).
Seit der Corona-Pandemie sind die Impfraten in Österreich spürbar gesunken. Besonders bei Standardimpfungen wie Masern, Mumps oder Diphtherie zeigen sich rückläufige Trends. Experten führen dies auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber staatlichen Gesundheitsmaßnahmen, eine zunehmende Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie und die anhaltenden Debatten über die Corona-Impfung zurück. Während Impfgegner betonen, dass jeder selbst über seinen Körper entscheiden sollte, warnen Mediziner vor den Folgen: Sinkende Impfraten könnten zu neuen Krankheitsausbrüchen führen, die eigentlich vermeidbar wären. Im Bild: Siegfried Meryn.