Geheimnisvolle Eichhörnchen

Österreich
bis 03:50
Tiere
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VPS 03:05

Im Bild: Habichte bestechen durch ihre lautlosen Angriffsflüge aus dem Hinterhalt.


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Bild 1

Im Bild: Habichte bestechen durch ihre lautlosen Angriffsflüge aus dem Hinterhalt.


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Im Bild: Junge Eichhörnchen kommen nackt zur Welt. Aber bald ist schon zu erkennen, ob die Tiere später dunkler oder heller gefärbt sein werden.


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Im Bild: Eichelhäher wie Eichhörnchen leben im Voralpenrand häufig in Mischwäldern.


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Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.


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Im Bild: Kamera-Assistent Günter Schinnerl und Kameramann Johannes Pötscher.


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Im Bild: Erdkröten brauchen für die Paarung im beginnenden Frühjahr ruhige Gewässer.


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Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.


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Im Bild: Im Alten von sechs bis acht Wochen werden kleine Eichhörnchen immer unruhiger und wollen das Nest verlassen.


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Im Bild: Feuersalamander-Weibchen bringen in Waldbächen lebende Junge zur Welt.


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Im Bild: Die europäischen, roten Eichhörnchen sind im Alpenvorland bis hinauf zur Baumgrenze heimisch.


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Im Bild: Habichte sind jene Greifvögel, in deren Gewölle am häufigsten Eichhörnchen-Reste nachgewiesen sind.


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Im Bild: Steinmarder sind vor allem nachtaktiv. Sie erbeuten Nagetiere und Kaninchen, aber auch die Nester und Gelege von Vögeln.


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Im Bild: Steinmarder sind in Mitteleuropa die häufigste Marderart. Wald, Waldränder, aber auch die Nähe von menschlichen Siedlungen sind sein Verbreitungsgebiet.


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Im Bild: Blick auf den verschneiten Hochschwab im Frühling.


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Im Bild: Kameramann Johannes Pötscher.


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Im Bild: Auch die Fichtenwälder der steirischen Voralpen bieten Eichhörnchen einen guten Lebensraum.


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Im Bild: Eichelhäher und Eichhörnchen teilen sich sehr oft den Lebensraum.


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Im Bild: Junge Eichhörnchen wiegen bei der Geburt kaum 18 Gramm.


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Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen mit den typischen Ohrbüscheln.


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Im Bild: Immer wieder prüft die Eichhörnchen-Mutter, ob keine Fressfeinde in der Nähe der Baumhöhle auftauchen.


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Im Bild: Das Team von dreiD-at rund um Kameramann Johannes Pötscher.


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Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.


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Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.


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Im Bild: Eichelhäher und Eichhörnchen teilen sich sehr oft den Lebensraum.


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Im Bild: Der Nestkobel bietet jungen Eichhörnchen die nötige Sicherheit und Geborgenheit.


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Im Bild: Europäisches Eichhörnchen knabbert an einem Fichtenzapfen.


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Im Bild: In Großbritannien (hier in Wales) haben die amerikanischen Grauhörnchen die roten europäischen Eichhörnchen zum Großteil verdrängt.


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Im Bild: In Wales gibt es intensive Maßnahmen, um die amerikanischen Grauhörnchen wieder zurück zu drängen.


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Im Bild: Für die Ausstattung ihrer Kobel sammeln Eichhörnchen Moos, Flechten oder Gräser.


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Im Bild: Feuersalamander sind Schwanzlurche. Als Bewohner von Laubwäldern deckt sich ihr Lebensraum oft mit dem der Eichhörnchen.


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Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.


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Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen in Ruhestellung in der Baumkrone einer Buche.


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Im Bild: Habichte sind durch ihre Federzeichnung gut getarnt und im Wald fast unsichtbar.

Themen

    Details

    Was wäre ein Wald ohne Eichhörnchen? Sie sind überall gern gesehen, die quirligen und geschäftigen Bewohner unserer Parks und Wälder: Eichhörnchen, genauer gesagt die „europäischen, roten Eichhörnchen“. Die Sprungakrobaten der Baumkronen, rot, braun, grau, bis hin ins Schwarz gefärbt, führen zumeist ein verborgenes Leben. Nur dort, wo sie angefüttert werden, kommen sie den Menschen nahe: Zu groß sind für die kleinen, flinken Nagetiere die Gefahren, die von den vielen Fressfeinden am Boden oder aus der Luft ausgehen. Ihre Kobel bauen sie in Astgabeln oder in hohlen Baumstämmen. Dort oben sind sie einigermaßen sicher. Dennoch kommt nur ein kleiner Teil der Jungtiere in den ersten Winter, wo Kälte und Nahrungsmangel drohen, sofern nicht im Herbst reichlich Nahrungsdepots angelegt wurden.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Franz Fuchs

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