Geheimnisvolle Eichhörnchen - Natur+Reisen / Tiere

Im Bild: Junge Eichhörnchen kommen nackt zur Welt. Aber bald ist schon zu erkennen, ob die Tiere später dunkler oder heller gefärbt sein werden.

Im Bild: Steinmarder sind in Mitteleuropa die häufigste Marderart. Wald, Waldränder, aber auch die Nähe von menschlichen Siedlungen sind sein Verbreitungsgebiet.

Im Bild: Blick auf den verschneiten Hochschwab im Frühling.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.

Im Bild: Kameramann Johannes Pötscher.

Im Bild: Junge Eichhörnchen wiegen bei der Geburt kaum 18 Gramm.

Im Bild: Kamera-Assistent Günter Schinnerl und Kameramann Johannes Pötscher.

Im Bild: Erdkröten brauchen für die Paarung im beginnenden Frühjahr ruhige Gewässer.

Im Bild: Europäisches Eichhörnchen knabbert an einem Fichtenzapfen.

Im Bild: Für die Ausstattung ihrer Kobel sammeln Eichhörnchen Moos, Flechten oder Gräser.

Im Bild: Eichelhäher und Eichhörnchen teilen sich sehr oft den Lebensraum.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen mit den typischen Ohrbüscheln.

Im Bild: Im Alten von sechs bis acht Wochen werden kleine Eichhörnchen immer unruhiger und wollen das Nest verlassen.

Im Bild: Habichte sind durch ihre Federzeichnung gut getarnt und im Wald fast unsichtbar.

Im Bild: Auch die Fichtenwälder der steirischen Voralpen bieten Eichhörnchen einen guten Lebensraum.

Im Bild: In Wales gibt es intensive Maßnahmen, um die amerikanischen Grauhörnchen wieder zurück zu drängen.

Im Bild: Eichelhäher wie Eichhörnchen leben im Voralpenrand häufig in Mischwäldern.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen in Ruhestellung in der Baumkrone einer Buche.

Im Bild: Habichte bestechen durch ihre lautlosen Angriffsflüge aus dem Hinterhalt.

Im Bild: Feuersalamander-Weibchen bringen in Waldbächen lebende Junge zur Welt.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.

Im Bild: Die europäischen, roten Eichhörnchen sind im Alpenvorland bis hinauf zur Baumgrenze heimisch.

Im Bild: Der Nestkobel bietet jungen Eichhörnchen die nötige Sicherheit und Geborgenheit.

Im Bild: Eichelhäher und Eichhörnchen teilen sich sehr oft den Lebensraum.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.

Im Bild: In Großbritannien (hier in Wales) haben die amerikanischen Grauhörnchen die roten europäischen Eichhörnchen zum Großteil verdrängt.

Im Bild: Feuersalamander sind Schwanzlurche. Als Bewohner von Laubwäldern deckt sich ihr Lebensraum oft mit dem der Eichhörnchen.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen.

Im Bild: Habichte sind jene Greifvögel, in deren Gewölle am häufigsten Eichhörnchen-Reste nachgewiesen sind.

Im Bild: Das Team von dreiD-at rund um Kameramann Johannes Pötscher.

Im Bild: Steinmarder sind vor allem nachtaktiv. Sie erbeuten Nagetiere und Kaninchen, aber auch die Nester und Gelege von Vögeln.

Im Bild: In Wales gibt es intensive Maßnahmen, um die amerikanischen Grauhörnchen wieder zurück zu drängen.

Im Bild: Immer wieder prüft die Eichhörnchen-Mutter, ob keine Fressfeinde in der Nähe der Baumhöhle auftauchen.

Im Bild: Rotes Europäisches Eichhörnchen mit den typischen Ohrbüscheln.