Jördis (Nadja Bobyleva) liest Kindern der Deutschen Schule in Kallalabad ein Märchen vor.
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Jördis (Nadja Bobyleva) liest Kindern der Deutschen Schule in Kallalabad ein Märchen vor.

Haschim (Omar El-Saeidi) ist zur Überraschung aller lizensierter Allgemeinarzt und wird der Belegschaft Blut abnehmen.

Johann Gmeiner (Rainer Reiners) wird von seiner Mitfahrzentrale nach langer Fahrt ins kisbekische Hinterland vor dem Institut abgesetzt.

Dr. Eckart (Christina Große) übergibt dem Roten Kreuz (Michael S. Ruscheinsky) die fleißig gesammelten Blutspenden der Belegschaft.

Michael S. Ruscheinsky (Rolle: Mitarbeiter Rotes Kreuz).

Dr. Eckart (Christina Große) und Johann Gmeiner (Rainer Reiners), übergeben dem Roten Kreuz (Michael S. Ruscheinsky) die fleißig gesammelten Blutspenden.

Die Ziege läuft in das Großraumbüro und stiftet Chaos an.

Jördis (Nadja Bobyleva) liest Kindern der Deutschen Schule in Kallalabad ein Märchen vor.

Titus (Robert Stadlober) wehrt sich verzweifelt gegen eine Blutspende. Im Hintergrund: Dr. Eckart (Christina Große) und Haschim (Omar El-Saeidi).


Straßenimpression vor dem Deutschen Sprach- und Kulturinstitut, Kallalabad.

Johann Gmeiner (Rainer Reiners) und Jördis (Nadja Bobyleva) sind sich uneinig, wie (und ob) der institutseigenen Ziege der Garaus gemacht werden soll.

Johann Gmeiner (Rainer Reiners) wird von seiner Mitfahrzentrale nach langer Fahrt ins kisbekische Hinterland vor dem Institut abgesetzt.

Haschim (Omar El-Saeidi) nimmt Jördis (Nadja Bobyleva) Blut ab. Dr. Eckart (Mitte) schaut zu.

Schülerinnen der Deutschen Schule in Kallalabad hören Yördis beim Märchenerzählen zu.

Institutsleiterin Dr. Eckart (Christina Große) ist nach einer Blutabnahme sichtlich erschöpft. Es muss ihr eigenes Blut wieder zurück geführt werden, um einen Blackout zu verhindern.
Übersicht
Es wird blutig am
Institut: Gmeiner beabsichtigt, den institutseigenen Ziegenbock fürs Buzkaschi zu schlachten, und Dr.
Eckart lässt für eine Blutspendeaktion des Rotens Kreuzes ihre Mitarbeiter zur Ader. Doch Waschlappen Titus hat Angst vor Nadeln und der Bock will nicht sterben: Beide nehmen Reißaus. Während die einen den Bock jagen, jagen die anderen Titus - und zwar quer durch den deutschen Märchenwald, der im Foyer für eine arglose Gruppe kisbekischer Schulmädchen aufgebaut wurde …
Themen
Details
Gmeiner hat einem Mullah den kopflosen Kadaver einer Ziege versprochen. Dr. Eckart hat dem Roten Kreuz sechs Liter Blut versprochen. Es geht ans Eingemachte.
Während Dr. Eckart mit
Assistenzarzt Haschim an Titus zu scheitern droht , sieht sich Gmeiner außerstande, den institutseigenen Ziegenbock zu schlachten. Die Drecksarbeit muss jemand Hartgesotteneres übernehmen: Margarete. Die herzlose Bibliothekarin greift zu Hammer, Sichel und Taser.
Am Ende fliehen beide - Titus und die Ziege - vor ihren Häschern kreuz und quer durchs Institut … und diverse Male auch durch den deutschen Märchenwald, der im Foyer aufgebaut ist. Hier unterrichtet Jördis eine Klasse kisbekischer Mädchen in Grimms Märchen. Die Fabel vom Wolf und den sieben Geißlein bekommt im Durcheinander allerdings einen düsteren Einschlag: Am Ende sind sechs der Mädchen traumatisiert und das siebte getasert.
Hinweis
Die Dreharbeiten fanden ausschließlich in einem ehemaligen Frauengefängnis und Gerichtsgebäude im Berliner Ortsteil Moabit statt, dem man durch entsprechende Ausstattung und digitale Hintergründe die Anmutung des Mittleren Ostens gab. Die Serie hatte ihre Premiere am 28. Oktober 2017 in München. „Das Institut“ wurde mit dem Bayerischen Fernsehpreis 2018 und mit dem Deutschen Comedypreis 2018 ausgezeichnet.Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Johann Gmeiner Haschim Jördis Otto Titus Lohse Margarete Hoffmann Dr. Anneliese Eckart |
Regie: | Markus Sehr |
Kamera: | Philipp Kirsamer |
Top-Spielfilm am 23.10.
Spielfilm
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