kinokino

Deutschland, 2025
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Kinomagazin
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kinokino - das Filmmagazin: Die wichtigsten Kinoneustarts der Woche, alles über Filmemacher und Stars, Filmpreise und Filmfestivals.


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    Die Woche in kinokino: „Springsteen: Deliver Me from Nowhere“: Biopic mit dem Boss Ein Rock-Star in der emotionalen Krise: Gerade mit „The River“ einen großen Erfolg gelandet, wird Bruce Springsteen Anfang der 80er Jahre von seiner Plattenfirma zum nächsten Big Hit gedrängt. Doch der Musiker kämpft mit Depressionen und Traumata aus seiner Kindheit. Es entstehen introvertierte Akustiksongs, die auf dem Album „Nebraska“ Musikgeschichte schreiben sollen. Der Film „Springsteen: Deliver Me from Nowhere“ spiegelt Springsteens Innenleben wider und bringt auch Nichtfans seine Kunst näher - vor allem dank des hoch gelobten Hauptdarstellers Jeremy Allen White, bekannt aus der Streaming-Serie „The Bear“, der für kinokino zum Interview bereitsteht. „Das Verschwinden des Josef Mengele“: lebenslange Flucht eines NS-Mörders Unter dem Namen Helmut Gregor taucht KZ-Lagerarzt Josef Mengele nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Südamerika ab. Die meiste Zeit verbringt der gefürchtete Nazi, der in Auschwitz rund 400.000 Häftlinge in die Gaskammern geschickt und bestialische Menschenversuche durchgeführt hatte, in Buenos Aires - immer mit der Angst, entdeckt zu werden. Reue jedoch empfindet Mengele nie. Der russische Regisseur und in Berlin lebende Dissident Kirill Serebrennikov wirft mit der BR-Koproduktion „Das Verschwinden des Josef Mengele“ einen Blick in die schwarze, gehetzte Seele eines Massenmörders, gespielt von August Diehl. „kinokino“ über einen gewagten Stoff und ein erschütterndes Porträt. „Stiller“: Max-Frisch-Roman auf der Leinwand Die Schweiz in den 1950ern. Ein Mann wird an der Grenze festgenommen. Zwar behauptet er, ein US-Bürger namens White zu sein, doch die Staatsanwaltschaft hält ihn für den verschollenen Bildhauer Anatol Stiller. Auch seine Frau Julika, die aus Paris anreist, ist sich bald sicher: Das ist ihr verschwundener Mann. White aber behauptet weiterhin: „Ich bin nicht Stiller!“ Wer den Max-Frisch-Roman „Stiller“ nicht lesen will, kann ihn jetzt schauen - in einer Verfilmung, gedreht unter anderem in den oberbayerischen Penzing-Studios. Was die beiden Hauptdarsteller, Albrecht Schuch und Paula Beer, an der Geschichte noch zeitgemäß finden, verraten sie „kinokino“-Interview. Außerdem in kinokino: - Junges deutsches, politisches Kino mit „Bubbles…wir waren doch Freunde“ - eine Vorschau auf die 59. Internationalen Hofer Filmtage.

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