Expedition ins Schilf - Nationalpark Neusiedler See

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VPS 14:10

Im Bild: Die Kaninchen legen ihre Baue im feinen Sand des Seedammes an.


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Im Bild: Die Kaninchen legen ihre Baue im feinen Sand des Seedammes an.


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Im Bild: die geheimnisvollen Rohrhirsche.


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Im Bild: Seit 1981 werden die Brutvo¨gel des Schilfgu¨rtels vom Flugzeug aus kartiert.


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Im Bild: die geheimnisvollen Rohrhirsche.


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Im Bild: Ungarische Graurinder - die Geheimwaffe des Nationalparks gegen das Schilf.


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Im Bild: Herbstlicht im Schilfgu¨rtel.


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Im Bild: im Fru¨hling wagen sich die Grauga¨nse mit ihren Jungen aus dem dichten Schilf.


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Im Bild: in einem der ku¨nstlich angelegten Schilfkana¨le des Neusiedlersees.


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Im Bild: im Schilfdschungel.


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Im Bild: Ungarische Zackelschafe beweiden das Vorland des Sees.


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Im Bild: abendlicher Heimflug der Wildga¨nse im Hochwinter.


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Im Bild: im Schilfdschungel.


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Im Bild: die geheimnisvollen Rohrhirsche.


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Im Bild: junge Silberreiher am Nest.


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Im Bild: Bru¨tende Zwergscharben in der Kernzone des Nationalparks.


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Im Bild: abendlicher Heimflug der Wildga¨nse im Hochwinter.


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Im Bild: auch Rehe leben im Schilfdschungel.


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Im Bild: ein Naturwunder - der Zug der Wildga¨nse.


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Im Bild: Die stillen Wasser inmitten des Schilfdschungels.


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Im Bild: Junge Rohrweihe.


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Im Bild: Vogelkundler kartieren Brutvo¨gel im Schilf vom Flugzeug aus.


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Im Bild: am Rohrweihen-Nest - der Altvogel bringt Beute.


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Im Bild: Rohrsa¨nger.


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Im Bild: die liebevolle Paarung der Stelzenla¨ufer.


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Im Bild: Schilfdschungel in der Kernzone des Nationalparks.

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    Details

    Vor 30 Jahren eröffnete der erste international anerkannte Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Er beschützt Österreichs größten See und ist für Tiere und Pflanzen eine Schnittstelle ohne Gleichen: Hier begegnen die Alpen der Steppe, hier kann man den Hauch des Nordens ebenso fühlen wie die Wärme des Mittelmeeres - und das alles auf einer Höhe von nur 115 Metern über dem Meeresspiegel. Dazu kommt seine internationale Bedeutung als Rastplatz für Zugvögel: Im Frühling, wenn sie nach Norden ziehen, und im Herbst, wenn es nach Süden geht, werden der See und seine Umgebung von Hunderttausenden Vögeln besucht - Ereignisse, die Jahr für Jahr Birdwatcher aus aller Welt nach Österreich führen. Das Gebiet ist so außergewöhnlich - zu 4/5 auf österreichischem und zu 1/5 auf ungarischem Territorium -, dass es von der UNESCO 2001 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Dokumentation von Manfred Christ konzentriert sich auf all die „Naturwunder“ und auf jene Tiere, die für diese Landschaft sehr charakteristisch sind.

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