Die liebevolle Paarung der Stelzenläufer.
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Die liebevolle Paarung der Stelzenläufer.

Herbstlicht im Schilfgürtel.

In einem der künstlich angelegten Schilfkanäle des Neusiedlersees.

Gebietsbetreuer Vinzenz Waba, Dieter Ha?mmerle und Regisseur Manfred Christ.

Im Frühling wagen sich die Graugänse mit ihren Jungen aus dem dichten Schilf.


Die geheimnisvollen Rohrhirsche.

Ein Naturwunder - der Zug der Wildgänse.


Ungarische Zackelschafe beweiden das Vorland des Sees.


Brütende Zwergscharben in der Kernzone des Nationalparks.

Vogelkundler kartieren Brutvögel im Schilf vom Flugzeug aus.

Am Rohrweihen-Nest - der Altvogel bringt Beute.

Die Kaninchen legen ihre Baue im feinen Sand des Seedammes an.
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Der Neusiedler See ist Österreichs größter See und der westlichste Steppensee Europas. Der Film stellt die „Naturwunder“ und die charakteristischen Tiere an seinen Ufern vor.
Der „Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel“ ist eine Schnittstelle ohnegleichen: Dort treffen die Alpen auf Steppe, dort kann man den Hauch des Nordens ebenso fühlen wie die Wärme des Mittelmeers - und das alles auf nur 115 Höhenmetern.
Dazu kommt die Bedeutung der Region als Rastplatz für Zugvögel: Im Frühling, wenn sie nach Norden ziehen, und im Herbst, wenn es nach Süden geht, werden der See und seine Umgebung von Hunderttausenden Vögeln besucht - Ereignisse, die Jahr für Jahr Birdwatcher aus aller Welt nach Österreich führen.
Das Gebiet, das zu vier Fünfteln auf österreichischem und zu einem Fünftel auf ungarischem Territorium liegt, ist so außergewöhnlich, dass es 2001 von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde.
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