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Blonden Gegenwind erfahren Bürgermeister Runge und sein Adlatus Kai, als sie versuchen, ein international verzweigtes Geschäft über die Stadtkasse abzuwickeln. Es geht um Erdöl, einen Weinberg und das wunderschöne Pfälzer Städtchen Hattenstein.
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Die blonde Miri arbeitet bei der Hattensteiner Stadtbank. Eine Stilikone, die deswegen den Neid ihrer Kolleginnen auf sich zieht. Miri ist ein Zahlengenie und kann in Sekundenschnelle Kontobewegungen, Telefonnummern und Ziffern vor ihrem geistigen Auge in Beziehung setzen. Sie wird stutzig, als die ehrwürdige Stadtbank plötzlich als Instrument für ein Verbrechen benutzt werden soll. Miri als Gegenwind haben Bürgermeister Runge und seine Kumpane, die in ihrer Freizeit Fasane erlegen und sich von gut bezahlten „Masseurinnen“ bedienen lassen, nicht erwartet. Hilfe bekommt sie von einem herrenlosen Dackel, der nur knapp Bürgermeister Runges Gewehrlauf entkam. In Verdrehung der Tatsachen gibt Miri dem gewitzten Rüden den Namen „Frauchen“. Frauchen und Miri verbinden glänzende Intuition und provozierende Unbestechlichkeit. Als Frauchen Miri zur Leiche des Winzers Bartolomä führt, scheint in dem beschaulichen Ort Hattenstein alles möglich.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler:
Rolle | Miri Runge Fouquet Kai Nadja Achim Onkel Stefan Nils Weber Christian Bartolomä Elke Beate Bezirksleiter Bank Arzt Chefedakteur Nagel Concierge Sekretärin des Bürgermeisters Bartolmä senior |
| Regie: | Thomas Bohn |
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