Im Bild: Zwei Männer, deren Leidenschaft der Luftfahrt gilt, rollen gemeinsam die Untersuchung zum Absturz der Hindenburg neu auf. Jason Harris recherchiert mit Dan Grossman, um die genauen Abläufe des Unglücks zu ermitteln.
Im Bild: Zwei Männer, deren Leidenschaft der Luftfahrt gilt, rollen gemeinsam die Untersuchung zum Absturz der Hindenburg neu auf. Jason Harris recherchiert mit Dan Grossman, um die genauen Abläufe des Unglücks zu ermitteln.
Im Bild: Die Spurensuche führt die beiden Luftfahrexperten Dan Grossman und Jason Harris auch nach Deutschland. Im Zeppelin-Museum in Friedrichshafen suchen sie nach Informationen, um experimentell das Unglück nachvollziehen zu können.
Im Bild: Konstantions Giapis, Chemie-Ingenieur am California Institute of Technology, will mit Experimenten die Vorgänge beim Absturz der Hindenburg entschlüsseln.
Im Bild: Amateurfilmer Harold Schenck hat die Hindenburg-Landung aus einem anderen Blickwinkel gefilmt, als die damaligen Wochenschau-Kameras.
Im Bild: Der lange verschollene Amateurfilm wird zum Ausgangspunkt einer minutiösen Recherche.
Im Bild: Pilot und Luftfahrtexperte Jason Harris recherchiert mit Dan Grossman, um die genauen Abläufe des Unglücks zu ermitteln.
Im Bild: Die unbekannten Filmaufnahmen könnten erstmals seit Jahrzehnten neue Hinweise liefern, um die Unglücksursache zu verstehen.
Im Bild: Das Filmmaterial zeigt die brennende Hindenburg in ihren dramatischen letzten Sekunden: Das Luftschiff verglüht in weniger als einer Minute.
Im Bild: Im Labor wird das Szenario nachebaut: Rahmen, Außenhaut, elektrostatische Ladung und Regenwasser gehen eine unheilvolle Verbindung ein.
Im Bild: Der Luftfahrthistoriker und Autor Dan Grossman will das Rätsel um den dramatischen Absturz der Hindenburg nach mehr als 80 Jahren endlich lösen.
Im Bild: In Lakehurst, New Jersey, steht heute noch jener Hanger, neben dem die Hindenburg 1937 landen sollte.