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Im Bild: Hazim Kali am Friedhof von Khanke, wo sein Bruder, seine Tochter und sein Sohn begraben liegen. Sie waren unter den 71 Toten, die in einem Kühllaster in Parndorf gefunden wurden.

Im Bild: Hazim Kalis Tocher. Sie hat ihre Schwester, ihren Bruder und ihren Onkel im Kühllaster in Parndorf verloren, in dem 71 Menschen ums Leben kamen.
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Zehn Jahre ist es her, dass sich eine Million Menschen auf den Weg nach Europa gemacht haben. Die Bilder von langen Fußmärschen aus Ungarn nach Österreich, von überfüllten Bahnhöfen und eingedrückten Grenzzäunen gingen um die Welt. Die Dokumentation blickt zurück und fragt: Wo stehen wir heute? Wie hat das prägende Jahr 2015 Österreich und seine Gesellschaft verändert? Von den dramatischen Szenen an den Grenzen bis hin zu den Herausforderungen der Integration.
Das Filmteam begleitet Menschen, die damals geflohen sind, zeigt deren Geschichten von Verlust, Hoffnung und Neuanfang. Es fühlt den Erfahrungen und Erlebnissen von Österreichern und Österreicherinnen nach - zwischen Hilfsbereitschaft und Angst, Willkommenskultur und Ablehnung. Und es skizziert die politischen Verwerfungen und Umbrüche, die das Flüchtlingsthema bis heute prägen.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 16.09.
Spielfilm
Amerika, 1960er-Jahre: Ponyboy und Johnny, beides „Greasers“ aus den ärmeren Stadtvierteln, flirten mit Cherry und ihrer Freundin Marcia, die zu den wohlhabenden „Socs“ gehören. Als deren Freunde das mitbekommen, kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den „Socs“ und den „Greasers“.Tulsa, Oklahoma 1966: In der amerikanischen Stadt leben die Wohlhabenden im Süden, die...
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