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Ein kleines, ostdeutsches Provinzstädtchen im Jahr 1999, kurz vor dem Jahrtausend-Wechsel. Die Menschen haben schon viele Umbrüche hinter sich, weitere stehen bevor.
Gudrun feiert heute ihren 60. Geburtstag, in einem alten, verfallenen Herrenhaus, das zu DDR-Zeiten als Kinderheim genutzt wurde, in dem auch sie selbst elternlos aufgewachsen ist. Eine schwierige
Geschichte zwischen Wehmut und Nostalgie. Zur Geburtstagsfeier reist auch Gudruns Tochter Lara aus Berlin an. Sie ist mit dem Stiefvater aufgewachsen, über ihren leiblichen Vater wollte die Mutter nie sprechen, entsprechend angespannt ist das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter. Ausgerechnet während der Feier erfährt Gudrun, dass das ehemalige Kinderheim an finanzkräftige Investoren verkauft werden soll, die es zum Hotel ausbauen wollen: eine wirtschaftliche Perspektive für die strukturarme Region oder Ausverkauf der eigenen Geschichte? Über diese Frage scheiden sich die Geister im Ort. Während Gudrun in den nächsten Tagen alles daran setzt, das Kinderheim als Gemeinde- und
Begegnungszentrum für alle Bewohner zu erhalten, macht sich ihre Tochter Lara auf die Suche nach ihrem Vater und einer Erklärung für die unnachgiebige Härte ihrer Mutter.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Gudrun Lara Werner Bürgermeister Jutta Victoria Peter Melzner Henriette Schwester Kerstin Jenni Bankdirektor Kathi Ronnie Mike Dr. Fritz Tora |
Regie: | Katharina Marie Schubert |
Drehbuch: | Katharina Marie Schubert |
Kamera: | Barbu Balasoiu |
Musik: | Marvin Miller |
Top-Spielfilm am 16.09.
Spielfilm
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