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Christoph Feurstein

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    Kampf ums Kloster - drei Nonnen wollen bleiben „Ich sterbe garantiert nicht im Pflegeheim. Da leg‘ ich mich lieber auf eine Wiese“, sagt Klosterschwester Bernadette. Gemeinsam mit Regina und Rita sorgt sie seit Tagen für Schlagzeilen im In- und Ausland. Die Augustiner-Chorfrauen sind 81, 86 und 88 Jahre alt. Seit letzter Woche sind sie auch Hausbesetzerinnen. Aufgrund ihres Alters wurden sie seit 2023 nach und nach von dem für sie zuständigen Probst in ein Seniorenwohnheim übersiedelt. Das wollen die Schwestern nicht hinnehmen. Auf eigene Faust sind sie ins Kloster Goldenstein südlich von Salzburg zurückgekehrt, wo sie seit 70 Jahren leben. Die Schwestern erheben schwere Vorwürfe: Geld und Autos sollen verschwunden, der Zugriff auf ihre Konten plötzlich nicht mehr möglich gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren jedoch eingestellt. Die Erklärung für viele offene Fragen steckt in einem jahrhundertalten Gelübde, das die Schwestern einst geleistet haben. Laura Mlakar und Oliver Rubenthaler berichten für THEMA über eine Geschichte zwischen Menschlichkeit und Kirchenrecht. Ein Jahr nach der Flut - nachgefragt in Atzenbrugg „Wir können wieder zuhause wohnen, aber die Psyche ist nicht so schnell saniert wie das Haus“, sagt Werner Haselmayer. Vor einem Jahr wird er mit einem Boot aus seinem Haus in Atzenbrugg gerettet. Nachdem es im September vergangenen Jahres mehrere Tage ununterbrochen regnet, bricht der Perschlingdamm an mehreren Stellen. Das Wasser überschwemmt flutartig den südlichen Teil von Atzenbrugg. Auch Sabine Zischkin kann heute wieder in ihrem Haus wohnen. In ihrem Wohnzimmer stand das Wasser einen Meter hoch. „Ich habe Angst, dass all die Kraft, die wir in die Renovierung gesteckt haben, umsonst war, wenn noch einmal so ein Hochwasser kommt“, sagt sie. Wie sicher ist der Damm heute - ein Jahr nach der Katastrophe? Und wie hat sich das Leben der Betroffenen verändert? Eine Reportage von Savanka Schwarz. 30 Jahre THEMA: Wir blicken zurück - 9/11 Der Terroranschlag in New York Die meisten Menschen wissen noch, was sie an diesem Tag gemacht haben: Am 11. September 2001 fliegen in New York zwei Passagierflugzeuge in die Türme des World Trade Center. Es ist ein Teil einer Anschlagsserie durch die Terrorgruppe Al-Quaida, bei der fast 3000 Menschen sterben. Die Steirerin Ursula Ueltzhoeffer verliert dabei ihren Mann John, der zu diesem Zeitpunkt in einem der Türme arbeitet. Von einer Minute auf die andere ist sie mit drei kleinen Kindern allein. „Jakob war damals vier, er hat überhaupt nicht verstanden, dass sowas jemand mit Absicht macht, er wollte immer nur wissen, wo der Pilot hingeflogen ist und ob er die Türme nicht gesehen hat“, sagt Ursula Ueltzhoeffer später. Eva Kordesch blickt zurück auf THEMA-Reportagen über Menschen aus Österreich, die den Anschlag miterlebt haben und für die danach nichts mehr so war wie zuvor.

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    Top-Spielfilm am 15.09.

    Spielfilm

    Kabel1 03:45: Der Krieg des Charlie Wilson
    Kabel1
    03:45

    03:45:Kabel1 Der Krieg des Charlie Wilson

    Charlie Wilson‘s War, USA 2007

    Kabel1, 03:45-05:15 Uhr

    Im Jahr 1980 will Charlie Wilson politisch etwas verändern.1980: Der Kongressabgeordnete Charlie Wilson ist ein waschechter Lebemann, dem dennoch sein politisches Wirken nicht völlig egal ist. Persönlich berührt von der schwierigen Situation afghanischer Flüchtlinge während des Krieges mit der übermächtigen Sowjetunion, nutzt Wilson die Gunst der Stunde. Der Texaner sitzt im...
    Der Krieg des Charlie Wilson

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