Im Bild: Schafhirt Simon Buchli mit Wildhüter Paul Gartmann.
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Im Bild: Schafhirt Simon Buchli mit Wildhüter Paul Gartmann.

Im Bild: Naturköchin Rebecca Clopath.

Im Bild: Das abgeschiedene Safiental.

Im Bild: Schafumtrieb im Safiental.

Im Bild: Schindelmacherin Eva Gredig.

Im Bild: Wildhüter Hans Gartmann am Lai Grand.

Im Bild: Käser Martin Bienerth.

Im Bild: Sonnenaufgang Naturpark Beverin.

Im Bild: Käser Martin Bienerth auf der Alp Curtginatsch.
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Vier Täler, drei Schluchten, zwei Sprachen - aber ein Park. Das war die gemeinsame Idee der anliegenden Gemeinden. Der „Capricon“, wie der Steinbock auf rätoromanisch heißt, ist das Wahrzeichen des Parks. In den 1960er Jahren wurde er erfolgreich wieder ausgesetzt. Jüngst zurück ist auch der Wolf. Eine Wildnis, die unterschiedlichste Menschen rund um den Beverin begeistert und für Herausforderungen sorgt. Der Zusammenhalt zeigt Erfolg. Ob Landwirt*innen oder Wildhüter*innen, Umweltschützer*innen oder Senner*innen, Handwerker*innen oder Köch*innen, sie alle engagieren sich für den Erhalt der zauberhaft schönen Natur.
Hinweis
Top-Spielfilm am 16.09.
Spielfilm
Amerika, 1960er-Jahre: Ponyboy und Johnny, beides „Greasers“ aus den ärmeren Stadtvierteln, flirten mit Cherry und ihrer Freundin Marcia, die zu den wohlhabenden „Socs“ gehören. Als deren Freunde das mitbekommen, kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den „Socs“ und den „Greasers“.Tulsa, Oklahoma 1966: In der amerikanischen Stadt leben die Wohlhabenden im Süden, die...
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