Im Bild: Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, entworfen von Albert Speer.
Bildauswahl:

Im Bild: Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, entworfen von Albert Speer.

Im Bild: Historiker Ingmar Arnold.

Im Bild: Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, entworfen von Albert Speer.

Im Bild: Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, entworfen von Albert Speer.

Im Bild: Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, entworfen von Albert Speer.

Im Bild: Alexander Schmidt - Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, Nürnberg.

Im Bild: Dr. Piotr Setkiewicz, Forschungszentrum der Gedenkstätte Auschwitz.

Im Bild: Auschwitz-Birkenau, das größte Konzentrations- und Vernichtungslager Nazi-Deutschlands.

Im Bild: Der Berliner Schwerbelastungskörper - ein riesiger Betonzylinder, den Albert Speer gebaut hat, um die Eignung des Bodens für große Gebäude zu testen.
Themen
Details
Albert Speer, Architekt und Planer im Dritten Reich, war eine zentrale Figur in Hitlers Regime. In seiner späteren Rolle als Rüstungsminister trug er entscheidend zur grausamen Effizienz der NS-Kriegsmaschinerie bei. Speer war jedoch nicht nur ein Technokrat, sondern auch politisch involviert. Seine vermeintliche Unwissenheit über die Holocaust-Verbrechen ist heute widerlegt. Nachweislich besuchte er Konzentrationslager und profitierte von der systematischen Ausbeutung von Zwangsarbeitern. Für seine Verbrechen wurde Speer in den Nürnberger Prozessen verurteilt.
In seiner Dokumentation wirft Tom Williams einen eingehenden Blick auf Speers Rolle im Deutschen Reich, beleuchtet aber auch die Zeit nach dem Krieg. Wie konnte jemand der eine so bedeutende Rolle in der NS-Diktatur spielte nach verbüßter Haft eine weitgehende öffentliche Rehabilitierung erfahren?
Hinweis
Personen