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Dietmar ist es zu bunt geworden zu Hause, und so zieht er für eine Weile in die Wache. Die ‘Dorfhexe‘ Frau Rosen sagt aus, dass ihr der lang verstorbene Graf von Havelstein auf dessen Burg erschienen sei. Das bedeute für Hengasch, dass die Prophezeiung eintreten werde: erst Dunkelheit, dann Gewitter, dann stehe die Zeit still und am Ende werde der Tod über Hengasch kommen. Sophie belächelt den Hexenglauben. Dietmar und Bärbel haben die Hosen voll. Und siehe da. Nacheinander geht im Gasthof Aubach das Licht aus, es beginnt zu donnern und die Uhr auf der Wache bleibt stehen. Als dann auch noch der Tod der Gräfin auf der Burg vermeldet wird, nimmt Sophie die Ermittlungen auf.
Auf der Burg stellt Bechermann fest, dass die Tote wohl einen Herzinfarkt hatte. Die aufgerissenen Augen der Toten weisen jedoch auf einen prämortalen großen Schrecken hin. Als Dietmar herausfindet, dass die Gräfin dem Verwalter Tölke Geld vermachen wollte und der wiederum spielsüchtig ist, wird klar, dass Tölke und die Haushälterin Waltraud gemeinsame Sache gemacht haben.
Sophie hingegen wird von Jan Schulte nach einer Autopanne freundlicherweise nach Hause gefahren. Die anschließende Führung durch ihr Grundstück endet, unterstützt von dem prophezeiten Gewitter, in Sophies Schlafzimmer. Sophie hat die Nacht gut gefallen, und so würde sie gerne daran anknüpfen, aber Schulte stellt fest, dass er keine Beziehung führen möchte. Sophie reagiert völlig irritiert, denn an eine Beziehung hatte sie gar nicht gedacht.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Sophie Haas Hannes Haas Bärbel Schmied Dietmar Schäffer Heike Schäffer Irmtraud Schäffer Jan Schulte Hans Zielonka Dr. Kauth Dr. Bechermann Lydia Aubach Frau Ziegler Frau Runkelbach Yvonne Timo Rosalie Rosen Harry Tölke Waltraud Heidelteich Tony Blaschke Alexander von Havelstein |
Regie: | Kaspar Heidelbach |
Drehbuch: | Lars Albaum |
Kamera: | Achim Poulheim |
Musik: | Andreas Schilling |
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