Bergauf-Bergab

2025
bis 19:15
Alpinismus
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250914184500
VPS 18:45

Bergauf-Bergab


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Bild 1

Bergauf-Bergab


Bild 2

Auf dem Weg zum Salbitschijen.


Bild 3

Malte Roeper (rechts) auf dem Weg zum Salbitschijen.


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Malte Roeper (links) auf dem Salbitschijen.


Bild 5

Übersicht

Scharfe Grate im Granit: Klettern am Salbitschijen

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    Steil und schön: Der Salbitschijen (2.985m) in der Schweiz ist einer der bekanntesten und traditionsreichsten Kletterberge aus Granit. Vom Göschener Tal im Kanton Uri ist es ein langer, aber lohnender Weg zu diesem eindrucksvollen Massiv. Drei Grate führen auf seinen Gipfel: Ostgrat, Südgrat und Westgrat. Jede Route für sich ist eine Tagestour, die westliche Variante ist die längste und anspruchsvollste. „Bergauf-Bergab“-Autor Malte Roeper war am Salbitschijen auf mehreren Routen und mit verschiedenen Kletterpartnern unterwegs: Mit Rita Christen, Präsidentin des Schweizer Bergführerverbandes, durchstieg er die Geier-Route am 1. Turm des Westgrats. Highlights warten hier schon im Zustieg: Die Salbitbrücke, eine hoch-alpine Fußgänger-Hängeseilbrücke sowie die Salbithütte, bekannt als Stützpunkt für Kletterer und natürlich das Salbitschijenbiwak auf 2.400 m Höhe. Danach kletterte Malte Roeper über den Südgrat bis zum Gipfel des Salbit, wenn auch bei nebligen Verhältnissen. Sein Seilpartner: der amerikanische Bergführer Dan Loutrel. Er lebt mit seiner Familie im Göschenertal und betreibt mit seiner Frau ein Gasthaus sowie eine Bergschule. Gemütlich wird es abseits der steilen Felswände: Im Wohnzimmer eines Mannes, der die Klettereien am Salbit so gut kennt wie kaum ein anderer: Moses Gamma. Der 84-Jährige lebt ebenfalls im Göschenertal und kann sich noch gut an die Anfänge des Bergsports an diesem außergewöhnlichen Massiv erinnern.

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