Der künstliche Uterus - ein Brutkasten für Babys.
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Der künstliche Uterus - ein Brutkasten für Babys.

Könnte der künstliche Uterus in Zukunft Frühchen retten?
Übersicht
Schwangerschaft ist ein fragiler Prozess, der in etwa einem Drittel aller Fälle in den ersten Wochen scheitert. In Mechanismen der Zellteilung des Embryos vermutet eine Forscherin in München eine Fehlerquelle, die sich vielleicht sogar abstellen ließe. Und in Aachen entwickelt ein Neonatologe einen künstlichen Uterus, der helfen könnte, Frühchen zu retten. Könnte die gleiche Technologie auch für mehr eingesetzt werden? Und ist das eine gute Idee?
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Der Traum von Kindern und Familie könnte sehr bald auch für jene greifbar werden, die bislang dabei außen vor bleiben mussten. Weil wir immer mehr über die Entstehung des Lebens wissen, sind revolutionäre neue Techniken möglich. Diese neue Techniken könnten in absehbarer Zukunft die Fortpflanzung vom Sex trennen, das Heranwachsen von Kindern vom Mutterleib, die Familie von der Vorstellung von Vater, Mutter, Kind. Vielleicht könnten sie eines Tages sogar Formen von Leben schaffen, wie sie die Evolution auf der Erde nicht hervorgebracht hat. Ist das der Beginn einer dystopischen Zukunft - oder eher das Ende überkommener Vorstellungen von Geschlechterrollen, Familie und der ewigen Benachteiligung der Frau?
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 16.09.
Spielfilm
Amerika, 1960er-Jahre: Ponyboy und Johnny, beides „Greasers“ aus den ärmeren Stadtvierteln, flirten mit Cherry und ihrer Freundin Marcia, die zu den wohlhabenden „Socs“ gehören. Als deren Freunde das mitbekommen, kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den „Socs“ und den „Greasers“.Tulsa, Oklahoma 1966: In der amerikanischen Stadt leben die Wohlhabenden im Süden, die...
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