Faszination Europa (5) - Zwischen Stadt und Land - Report / Doku-Reihe

Im Bild: Diese 70 Meter hohe Betonwand des Barbellino Staudamms hält riesige Wassermassen in Schach.

Im Bild: Jedes Jahr kommen Hunderte Weißstörche nach Alfaro, um in exklusiver Lage zu nisten.

Im Bild: Bei Gottesanbeterinnen-Weibchen geht Liebe durch den Magen. Sie verspeisen die Männchen während sie sich mit ihnen paaren.

Im Bild: Mit seinen kurzen, abgerundeten Flügeln und langem Schwanz ist der Sperber ein wahrer Akrobat der Lüfte.

Im Bild: Mit seinen kurzen, abgerundeten Flügeln und langem Schwanz ist der Sperber ein wahrer Akrobat der Lüfte.

Im Bild: Die Palastbibliothek von Mafra enthält das gesammelte Wissen vieler Jahrhunderte in über 35.000 Bänden.

Im Bild: Paris, die vielleicht schönste Stadt Europas, doch auch die Heimat unzähliger Ratten.

Im Bild: Paris, die vielleicht schönste Stadt Europas, doch auch die Heimat unzähliger Ratten.

Im Bild: In Europa gibt es noch unberührte Waldgebiete, in denen das frühsommerliches Leuchten von Glühwürmchen voll zur Geltung kommt.

Im Bild: Ursprünglich waren Sperber auf die Jagd im Dickicht spezialisiert. Heute finden sie auch in unserer menschgemachten, struktrureichen Kulturlandschaft, ideale Lebensbedingungen.

Im Bild: Unbemerkt von uns Menschen, leben viele Tiere in unserer direkten Nachbarschaft.

Im Bild: Mehr als sechs Millionen Ratten leben im Stadtzentrum von Paris, fast dreimal so viele wie Einwohner.

Im Bild: Haussperlinge sind vielerorts selten geworden, verdrängt durch eine immer intensivere Landwirtschaft.

Im Bild: Seit Jahrhunderten sind Fledermäuse die wichtigsten Kammerjäger in der alten Palastbibliothek von Mafra.

Im Bild: Glühwürmchen leuchten, um Partner zu finden, aber zwischen dem ganzen künstlichen LIch der menschgemachten Welt, Licht gehen ihre Signale immer öfter unter.

Im Bild: Im Palast von Mafra helfen Fledermäuse dabei, wertvolle Kulturschätze der Menschheit zu bewahren.

Im Bild: Im Palast von Mafra helfen Fledermäuse dabei, wertvolle Kulturschätze der Menschheit zu bewahren.

Im Bild: Manche Tiere tun sich schwer in unserer menschgemachten Welt zu überleben.

Im Bild: Die ungewöhnliche Jagdtechnik der Würfelnattern in Bojnice wurde erst vor kurzem entdeckt und noch nie zuvor gefilmt.

Im Bild: Die Salzkruste auf dem Beton des Staudamms ist eine wichtige Nahrunsquelle für Alpensteinböcke.

Im Bild: Ihre formbaren und flexiblen Hufe geben den Kletterkünstlern selbst auf der fast vertikalen Oberfläche Halt. Aber ein falscher Schritt könnte der letzte sein.

Im Bild: Ein Sperber kann innerhalb von Sekunden auf 50 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Ihr Körperbau macht sie zur ultimativen Jägerin - lautlos und tödlich.

Im Bild: Auf dem dichtbesiedelten Kontinent leben Wildtiere auch dort, wo man sie kaum vermuten würde.