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Die vierte Folge führt in den Hohen Norden. Die kanadische
Arktis beherbergt eine vielfältige Tierwelt:
Eisbären, Robben, Füchse, Karibus, Wale und Meeresvögel.
Hinweis
Das riesige Kanada mit seinen vielen, sehr unterschiedlichen Lebensräumen ist eine Welt für sich. Die vierte und letzte Folge der Terra Mater-Serie widmet sich dem Hohen Norden. fSie ührt weit hinauf in die Polargebiete Kanadas - eine raue Welt, die den größten Teil des Jahres von Schnee, Frost und Eis beherrscht wird. Auf den ersten Blick erscheinen die arktischen Regionen abweisend, ja lebensfeindlich - und doch findet sich hier eine überraschend vielfältige Tierwelt. An der Spitze steht ein Lebewesen, das zum Symbol der Arktis geworden ist - der Eisbär. Daneben leben hier aber auch Robben, Füchse, Karibus, Wale und viele Meeresvögel. Auch Menschen haben gelernt, unter den extremen
Bedingungen zu überleben. Die Inuit betreiben Fischfang, Robben- und Waljagd und sammeln Muscheln unter meterdickem Eis. Doch die Arktis verändert sich zusehends: die Temperaturen steigen immer weiter - und das vermeintlich „ewige Eis“ schmilzt dahin.
Top-Spielfilm am 17.08.
Spielfilm
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Dark Shadows