Das Eisvogel-Revier liegt am Rhein.
Bildauswahl:

Das Eisvogel-Revier liegt am Rhein.

Die Erasmusbrücke (Erasmusbrug) in Rotterdam ist eines der Wahrzeichen Hollands.

Auch der Uhu-Nachwuchs fühlt sich entlang des Rheins wohl.

Im Wattenmeer, an der holländischen Nordseeküste, wo die Rhein-Reise beginnt, tummeln sich Seehunde. Etwa 17.000 gefüllte Badewannen entspricht die Menge an Rheinwasser, die sich hier jede Sekunde in die Strömung ergießt.

Hier beginnt die Reise zu den Quellen des Rheins: nahe bei Rotterdam.

Die Rheinmündung nahe Rotterdam, einem der größten Häfen der Welt.

Am Mittelrhein gibt es unzählge Schlösser und Burgen: Die Marksburg zwischen Bingen und Koblenz wurde zu Beginn des 13. Jahrunderts erbaut und thront auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe über dem Fluss.

15 Kilometer südöstlich von Rotterdam stehen Windmühlen aus dem 18. Jahrhundert: Sie mahlen kein Getreide, sondern schöpfen Rheinwasser.
Übersicht
Bis heute verbindet man mit ihm stolze Ritterburgen, steile Weinberge, fröhliche Geselligkeit und malerische Orte. Aber der Rhein ist weit mehr als nur ein romantischer Fluss. Eine Reise von der Mündung bis zur Quelle führt durch Landschaften, in denen auch echte Wildnis zu finden ist.
Themen
Details
Entlang des Rheins gibt es Landschaften, in denen so viele Tiere und Pflanzen zu Hause sind wie an keinem anderen Fluss Europas.
Obwohl der Rhein seit Jahrtausenden dicht besiedelt ist und ununterbrochen als Wasserstraße genutzt wird, existieren noch die typischen Lebensräume an seinen Ufern: sonnendurchflutete Auwälder und tosende Wasserfälle, saftige Auwiesen und schattige Schluchten, sonnenverbrannte Steilhänge und kühle Altwasser. Diese Vielfalt ist der Grund dafür, dass die Uferbereiche des Rheins so vielen Lebewesen Lebensraum bieten - trotz Flussbegradigung, Chemieunfällen, Wasserverschmutzung und Fischsterben vergangener Jahrzehnte.
Hinweis
2. Teil am 14.8.25 im BR Fernsehen