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Hochverarbeitete
Lebensmittel sind noch ungesünder als lange vermutet. Trotzdem sind die Supermärkte voll davon. Drei Menschen kämpfen für eine gesündere Gesellschaft.
Hochverarbeitete Lebensmittel - das sind
Produkte, die in der Herstellung mehrere industrielle Prozesse durchlaufen und oft Farbstoffe, Süßstoffe, Emulgatoren und andere Zusatzstoffe enthalten.
Dazu gehören Soft Drinks, viele Süßigkeiten, industriell gefertigte Backwaren, gesüßte Frühstücksflocken, Fertigpizza, Saucen und viele andere im Supermarkt erhältliche Produkte. Auch vegane Ersatzprodukte sind oft hochverarbeitet. Die große Mehrheit dieser Lebensmittel ist nährstoffarm und enthält viel Zucker, Salz und Fett.
Was ein hoher Konsum dieser Produkte in unserem Körper anrichten kann, macht sich nicht sofort, sondern schleichend bemerkbar. Eine Vielzahl langfristig angelegter wissenschaftlicher Beobachtungsstudien warnt vor ihren gesundheitlichen Folgen, zum Beispiel vor Erkrankungen von Herz und Gefäßen, psychischen Störungen, Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes.
Julia Gebendorfer, Pädagogin und Bloggerin, Niklas Oppenrieder, Kinderarzt und NGO-Gründer sowie Hans-Ulrich Grimm, Buchautor und
Food-Detektiv, zeigen Wege zu einer gesünderen Ernährung.
Hinweis
Personen
von: | Anna-Louise Bath, Johanna Rupprecht |
Top-Spielfilm am 24.07.
Spielfilm
Die Verbrecherorganisation Phantom will drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Entwendung einer russischen Dechiffriermaschine, den britischen und russischen Geheimdienst gegeneinander auszuspielen und die Ausschaltung des verhassten Superagenten James Bond. Unter dem Vorwand, die schöne russische Botschaftsangestellte Romanova wolle in den Westen überlaufen, wird Bond nach Istanbul...
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