Die Zeiten, als man sich auf Preise verlassen konnte, sind vorbei. Gerade online variieren sie, je nach Kunde und Zeitpunkt. Flug- und Bahnticktes verteuern sich an Abendstunden und Wochenenden und hängen auch davon ab, ob sie von einem teuren oder billigen Computer aus angefragt werden. Wer sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung immer wieder interessiert, zahlt mehr als derjenige, der zum ersten Mal kommt. Die Praxis des sogenannten "Dynamic Pricing" ist längst nicht mehr nur bei windigen Online-Anbietern gängig. Auch künstliche Verknappungen wie "fünf andere Personen interessieren sich gerade für dasselbe Produkt" oder "nur mehr zwei verfügbar" können zu irregeleiteten Kaufentscheidungen führen. Im Bild: Meinungsumfrage zu Ticketpreisen am Flughafen Schwechat.
Die Zeiten, als man sich auf Preise verlassen konnte, sind vorbei. Gerade online variieren sie, je nach Kunde und Zeitpunkt. Flug- und Bahnticktes verteuern sich an Abendstunden und Wochenenden und hängen auch davon ab, ob sie von einem teuren oder billigen Computer aus angefragt werden. Wer sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung immer wieder interessiert, zahlt mehr als derjenige, der zum ersten Mal kommt. Die Praxis des sogenannten "Dynamic Pricing" ist längst nicht mehr nur bei windigen Online-Anbietern gängig. Auch künstliche Verknappungen wie "fünf andere Personen interessieren sich gerade für dasselbe Produkt" oder "nur mehr zwei verfügbar" können zu irregeleiteten Kaufentscheidungen führen. Im Bild: Meinungsumfrage zu Ticketpreisen am Flughafen Schwechat.
Die Zeiten, als man sich auf Preise verlassen konnte, sind vorbei. Gerade online variieren sie, je nach Kunde und Zeitpunkt. Flug- und Bahnticktes verteuern sich an Abendstunden und Wochenenden und hängen auch davon ab, ob sie von einem teuren oder billigen Computer aus angefragt werden. Wer sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung immer wieder interessiert, zahlt mehr als derjenige, der zum ersten Mal kommt. Die Praxis des sogenannten "Dynamic Pricing" ist längst nicht mehr nur bei windigen Online-Anbietern gängig. Auch künstliche Verknappungen wie "fünf andere Personen interessieren sich gerade für dasselbe Produkt" oder "nur mehr zwei verfügbar" können zu irregeleiteten Kaufentscheidungen führen. Im Bild: Johannes Schmer-Galunder in einer Apotheke.
Die Zeiten, als man sich auf Preise verlassen konnte, sind vorbei. Gerade online variieren sie, je nach Kunde und Zeitpunkt. Flug- und Bahnticktes verteuern sich an Abendstunden und Wochenenden und hängen auch davon ab, ob sie von einem teuren oder billigen Computer aus angefragt werden. Wer sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung immer wieder interessiert, zahlt mehr als derjenige, der zum ersten Mal kommt. Die Praxis des sogenannten "Dynamic Pricing" ist längst nicht mehr nur bei windigen Online-Anbietern gängig. Auch künstliche Verknappungen wie "fünf andere Personen interessieren sich gerade für dasselbe Produkt" oder "nur mehr zwei verfügbar" können zu irregeleiteten Kaufentscheidungen führen. Im Bild: Johannes Schmer Galunder bei der Internetrecherche.
Die Zeiten, als man sich auf Preise verlassen konnte, sind vorbei. Gerade online variieren sie, je nach Kunde und Zeitpunkt. Flug- und Bahnticktes verteuern sich an Abendstunden und Wochenenden und hängen auch davon ab, ob sie von einem teuren oder billigen Computer aus angefragt werden. Wer sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung immer wieder interessiert, zahlt mehr als derjenige, der zum ersten Mal kommt. Die Praxis des sogenannten "Dynamic Pricing" ist längst nicht mehr nur bei windigen Online-Anbietern gängig. Auch künstliche Verknappungen wie "fünf andere Personen interessieren sich gerade für dasselbe Produkt" oder "nur mehr zwei verfügbar" können zu irregeleiteten Kaufentscheidungen führen.
Die Zeiten, als man sich auf Preise verlassen konnte, sind vorbei. Gerade online variieren sie, je nach Kunde und Zeitpunkt. Flug- und Bahnticktes verteuern sich an Abendstunden und Wochenenden und hängen auch davon ab, ob sie von einem teuren oder billigen Computer aus angefragt werden. Wer sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung immer wieder interessiert, zahlt mehr als derjenige, der zum ersten Mal kommt. Die Praxis des sogenannten "Dynamic Pricing" ist längst nicht mehr nur bei windigen Online-Anbietern gängig. Auch künstliche Verknappungen wie "fünf andere Personen interessieren sich gerade für dasselbe Produkt" oder "nur mehr zwei verfügbar" können zu irregeleiteten Kaufentscheidungen führen. Im Bild: Daniela Zimmer von der Arbeiterkammer Wien, Abteilung Konsumentenschutz.
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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ARD-alpha | Do 7.8. | 16:35 | Die Tricks mit den Preisen | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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