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Im Sumpf der Marismeño-Pferde
In den Sümpfen des Doñana Nationalparks macht Pia sich auf die Suche nach den Marismeño-Pferden, die hier in großen Herden frei leben. Und sie hat Glück, denn es ist Fohlenzeit!
Auf der Finca von Claudia erlebt Pia, wie die Pferde gezähmt werden, die den Park verlassen müssen. Denn das Futterangebot reicht nicht für alle.
Sie lernt Kutsche fahren und erlebt bei einem Ausritt, wie viel Wildheit noch in einem gezähmten Marismeño-Hengst steckt.
Hinweis
Pia ist auf der ganzen Welt unterwegs, immer auf der Suche nach wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. Beide wollen so viel wie möglich über die verschiedenen Tiere herausfinden, die sie auf ihren Reisen kennenlernen. Neben „Anna und die wilden Tiere“ und „Pia und die wilden Tiere“.
In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier. Das kann das Zebra in Afrika, das Baumkänguru in Australien oder auch der Fuchs bei uns im Wald sein. Anna und Pia treffen dabei Menschen, die sich mit diesen Tieren beschäftigen, mit ihnen arbeiten oder verwaiste Tierkinder großziehen, um sie wieder auszuwildern. Mit Fantasie, Kreativität und vor allem Witz erklären sie Grundlagen, Besonderes, aber auch Schwieriges.[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Christiane Streckfuß, Sylvia Obst |
Kamera: | Matthias Kraus |
Musik: | Manuel Weber, Benni Freibott, Harald Reitinger, Uli Fischer |