Albanien - Metanoia -

Die Kommunisten wollten nicht einmal den Namen Gott hören, er war ihr Feind. Jeder, der an Gott glaubte, wurde von ihnen zerstört. Wir gingen einen langen Weg, bis das System kollabierte. Eines Tages kamen zwei Kommunistinnen und befahlen uns, den Konvent zu verlassen. Es hat sie nicht interessiert, ob wir eine Bleibe haben und was aus uns wird. Wir waren alle jung. Wir gingen zurück zu unseren Familien. Ich habe handwerklich gearbeitet, um meine Familie zu unterstützen. Ich ging einige Jahre in eine Krankenschwesternschule. Ich wurde mit 60 eine Nonne. Sr. Rosa Kraja Arme Töchter der heiligen Stigmata des heiligen Franziskus von Assisi, Shkodra Diese Worte von Sr. Rose fasst die Geschichte Albaniens bis zum heutigen Tag zusammen. Es ist ein Land, das unter einem der schlimmsten fanatischen, atheistischen, kommunistischen Regimen litt, und eine Wiedergeburt erlebt hat aufgrund von starken, albanischen Gläubigen. Vor allem die Frauen haben in den Familien den Glauben am Leben erhalten - trotz der Bedrohungen durch das Regime. Heute ist die Hingabe und der Dienst der Geweihten Frauen die Lebensenergie, von der die Kirche lebt. „Metanoia“ zeigt die inspirierenden Geschichten von 6 Schwestern, die über Erfahrungen als Missionarinnen des Glaubens sprechen und wie sie das Evangelium wieder zurück in dieses Land bringen.