Ist es Schicksal, dass der Mensch heute an der Spitze der Evolution steht - oder hätte es auch anders kommen können?
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Ist es Schicksal, dass der Mensch heute an der Spitze der Evolution steht - oder hätte es auch anders kommen können?

Harald Lesch geht der Frage nach, ob unser Leben einem Glückspiel gleicht, oder ob es doch so etwas wie ein Schicksal gibt.

In der zweiten Staffel von "Terra X - Die großen Fragen" stellt sich Harald Lesch drei Fragen, die sich viele von uns schon einmal gestellt haben: Haben wir eine Seele? Gibt es das Schicksal? Und: sind wir allein im Universum?

In der Reihe "Terra X Die großen Fragen" nutzt Harald Lesch die Abgeschiedenheit eines Klosters für die Suche nach Antworten auf die großen Fragen der Menschheit.

Astrophysiker Harald Lesch vergleicht das Universum mit einem Flipperautomaten: In beiden gelten Regeln, Naturgesetzte - und dennoch ist nicht alles berechenbar.

Der kosmische Lauf des Universums wird von Naturgesetzen bestimmt. Bestimmen diese Naturgesetze auch unser Schicksal?

Ein einziger Augenblick kann im Leben alles verändern. Ist das dann Zufall - oder Schicksal?

Experimente mit einem unfairen Monopoly-Spiel zeigen: bei Erfolg neigen wir dazu, ungleiche Startchancen zu vergessen. Was lehrt uns das über unser Schicksal?

Die Pythia war die weissagende Priesterin im Orakel von Delphi. Vor wichtigen Entscheidungen befragten die Griechen das Orakel nach ihrem Schicksal.
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Ist alles vorherbestimmt? Harald Lesch geht dem Schicksal auf den Grund - zwischen antiken Mythen, moderner Wissenschaft und den Geheimnissen des Zufalls. Ist unser Leben ein vorgezeichneter Weg, eine Kette von Zufällen oder die Summe unserer Entscheidungen? Seit Jahrtausenden suchen Menschen nach Antworten, ob in Astrologie, Religion oder Wissenschaft. Welche Bedingungen bestimmen unser Leben? In dieser Folge von „Terra X - Die großen Fragen“ begibt sich Harald Lesch auf eine Reise durch Wissenschaft, Philosophie und Geschichte, um das Rätsel des Schicksals zu entschlüsseln. Es sind die unvorhergesehenen, die unwahrscheinlichen Lebensereignisse, die uns an eine Bestimmung glauben lassen. So wie die Geschichte von Violet Jessop, die drei Schiffsunglücke überlebte, obwohl sie nie schwimmen gelernt hatte. Kann so etwas Zufall sein? Schon die alten Griechen glaubten an ein unentrinnbares Schicksal, gelenkt durch die Schicksalsgöttinnen. Die Weissagungen des Orakels von Delphi galten als ein Blick in eine vorherbestimmte Zukunft. Legenden wie die von König Ödipus erzählen davon, dass nicht einmal die mächtigsten Menschen ihrem Schicksal entgehen konnten. Die Naturwissenschaft scheint ebenfalls eine Art Schicksal zu kennen: die Naturgesetze. Wenn alle Ereignisse im Universum eine Kette von Ursache und Wirkung sind, dann ist auch der Verlauf unseres Lebens vorherbestimmt. Doch wie passt die Chaostheorie in dieses Bild? Lassen die Naturgesetze doch Spielraum für echte Zufälle, für individuelle Freiheit? Wie viel Kontrolle haben wir über unser Leben? Experimente zeigen, dass Menschen ihren Beitrag zu ihrem Erfolg oft überschätzen, dass glückliche Fügungen eine größere Rolle spielen, als uns bewusst ist. Unsere Gene und unsere Herkunft suchen wir uns nicht aus - doch sie bestimmen den Verlauf unseres Lebens mehr, als uns lieb ist. Wie viel Einfluss haben wir auf unser Schicksal? Anhand verblüffender Experimente, philosophischer Betrachtungen und alltäglicher Erfahrungen zeigt Harald Lesch, ob es so etwas wie ein Schicksal geben kann - oder ob wir doch unseres eigenen Glückes Schmied sind.
Hinweis
Audiodeskription, Gebärdensprache
Top-Spielfilm am 27.07.
Spielfilm
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