Florence (Meryl Streep) hat neue Pläne: Sie will vor großem Publikum in der Carnegie Hall auftreten. Ihr Ehemann St. Clair (Hugh Grant) versucht anfangs noch, sie vor einer Blamage wegen ihres schrillen Gesangs zu bewahren.
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Florence (Meryl Streep) hat neue Pläne: Sie will vor großem Publikum in der Carnegie Hall auftreten. Ihr Ehemann St. Clair (Hugh Grant) versucht anfangs noch, sie vor einer Blamage wegen ihres schrillen Gesangs zu bewahren.

Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) ist als reiche Erbin und Mäzenin in der New Yorker Gesellschaft bekannt. Mit ihrem Operngesang will sie ihre Liebe zur Musik ausdrücken, doch ihre Stimme bleibt trotz Gesangsstunden schrill.

St. Clair (Hugh Grant, re.) und der Pianist Cosmé McMoon (Simon Helberg, 2.v.r.) unterstützen Florence (Meryl Streep, li.) bei ihren öffentlichen Auftritten.

Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) ist eine große New Yorker Mäzenin. Zusammen mit ihrem Partner und Manager St. Clair Bayfield (Hugh Grant) widmet sie ihr Leben ganz der Musik.

Florence (Meryl Streep, Mi.) nimmt mit ihrem Pianisten Cosmé McMoon (Simon Helberg, re.) für die Mitglieder des von ihr gegründeten Verdi Club eine Platte auf.

Täglich übt Florence (Meryl Streep, Mi.) mit ihrem Gesangslehrer Carlo Edwards (David Haig, re.). Ihr Ehemann St. Clair (Hugh Grant, li.) ist dabei stets an ihrer Seite.

Florence und St. Clair (Hugh Grant, re.) stellen den jungen Pianisten Cosmé McMoon (Simon Helberg, li.) ein, der Florence bei ihrem Operngesang begleiten soll.

Florences (Meryl Streep, li.) Assistentin Kitty (Brid Brennan, re.) liest ihr die Kritiken zu ihrem Auftritt aus den New Yorker Zeitungen vor.
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Das Biopic „Florence Foster Jenkins“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen amerikanischen Mäzenin, die Mitte des 20. Jahrhunderts als „Diva der falschen Töne“ Bekanntheit erlangte und von Hollywoodstar Meryl Streep gespielt wird. Florence Foster Jenkins lebt mit ihrem Partner und Manager St. Clair Bayfield als reiche Erbin in New York und hat sich in der Klassikszene durch den von ihr gegründeten Verdi Club einen Namen gemacht. Sie träumt jedoch von einer Karriere als Opernsängerin und wird von St. Clair trotz ihres offensichtlich fehlenden Talents dazu ermutigt.
New York, 1944: Florence Foster Jenkins ist eine angesehene Mäzenin der New Yorker Klassikszene. Dann beschließt sie, selbst als Opernsängerin aufzutreten. Sie wird darin von St. Clair Bayfield unterstützt, mit dem Florence, die sich bei ihrem ersten Ehemann mit Syphilis angesteckt hat, eine platonische Ehe führt. Obwohl St. Clair jeden Abend zu seiner Geliebten Kathleen fährt, verläuft die Ehe der beiden ausgesprochen harmonisch. St. Clair widerspricht auch nicht Florences Wunsch, Opernsängerin zu werden, obwohl sie gänzlich unbegabt ist.
Das Paar stellt den Pianisten Cosmé McMoon ein, der Florences schiefen
Gesang begleiten soll. Zunächst ist er begeistert, den begehrten Posten an der Seite der Millionenerbin ergattert zu haben. Doch seine Euphorie wandelt sich schnell in Besorgnis, als er die schrillen Töne der Amateursängerin zum ersten Mal vernimmt. McMoon möchte nicht zur Lachnummer der New Yorker Musikwelt werden. Doch St. Clair überredet ihn, der musikliebenden Florence zum Wohle ihrer Gesundheit nicht die Wahrheit über ihren schrecklichen Gesang zu offenbaren. Die beiden geraten in eine missliche Lage, als Florence beschließt, vor großem Publikum in der Carnegie Hall aufzutreten ...
Die im Film von Meryl Streep gespielte Florence Foster Jenkins wurde 1868 im US-Bundesstaat Pennsylvania geboren. Die New Yorker Gesellschaftsdame und Musikliebhaberin sorgte mit ihrem schiefen Gesang für Schlagzeilen. Den Höhepunkt ihrer musikalischen Karriere markierte ihr Auftritt in der Carnegie Hall im Jahr 1944.
Hinweis
Die Filmbiografie „Florence Foster Jenkins“ basiert auf dem Leben der gleichnamigen Mäzenin und Amateursängerin, die von Hollywoodstar Meryl Streep („Der Teufel trägt Prada“, „Jenseits von Afrika“) verkörpert wird. An der Seite des britischen Schauspielstars Hugh
Grant („Notting Hill“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“) wusste sie das Kinopublikum zu begeistern. 2016 wurde sie mit dem Critics Choice
Award als beste Schauspielerin in einer Komödie ausgezeichnet. Hugh Grant erhielt unter anderem 2016 einen Hollywood Film Award als bester Nebendarsteller. Beide wurden im Folgejahr bei den Golden Globes und den BAFTAs nominiert, Streep zudem für den Oscar.Synchronfassung, Audiodeskription, Produktion: BBC Films, Pathé Productions Limited, Qwerty Films
Personen
Schauspieler: Rolle | Florence Foster Jenkins St. Clair Bayfield Kathleen Cosmé McMoon Agnes Stark Phineas Stark Arturo Toscanini |
Regie: | Stephen Frears |
Drehbuch: | Nicholas Martin |
Kamera: | Danny Cohen |
Musik: | Alexandre Desplat |
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