Cäcilie Baronin von Talheim (Justine Hauer) versucht mit aller Macht und so manchen Tricks ihre Tochter Irm (Julia Windischbauer) mit Prinz Philip zu vermählen.
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Cäcilie Baronin von Talheim (Justine Hauer) versucht mit aller Macht und so manchen Tricks ihre Tochter Irm (Julia Windischbauer) mit Prinz Philip zu vermählen.

Christine (Flora Li Thiemann) ist überzeugt davon, dass Alma (Annika Krüger) sich für die Stelle als Hofmalerin bei Prinz Philip (Aram Arami) bewerben sollte.

Hündchen Zitterinchen überbringt Prinz Philip (Aram Arami) Nachrichten von Almas Schwester Christine (Flora Li Thiemann).

Die Maler Leonardo da Vonco (Roland Florstedt), Paul Peter Rabe (André Lewski) und Johannes van Goth (Jona Hansen) geben alles, um die Stelle als Hofmaler bei Prinz Philip (Aram Arami, m.) zu ergattern.

Alma (Annika Krüger) bewirbt sich um die Stelle als Hofmalerin. Prinz Philip (Aram Arami) ist von ihrer Arbeit begeistert.

Nachdem Alma (Annika Krüger) die Stelle als Hofmalerin bei Prinz Philip (Aram Arami) bekommen hat, heißt es Abschied nehmen von ihrer Schwester Christine (Flora Li Thiemann) und Hündchen Zitterinchen.
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Details
In einer längst vergangenen Zeit leben die Schwestern
Alma und
Christine in ihrem kleinen Häuschen am Rande eines Dorfes und versorgen sich selbst. Während die schöne Christine selbstbewusst und wild durchs Leben springt, nie Schuhe trägt und vor nichts Angst hat, ist ihre Schwester Alma bedächtiger und geradezu schüchtern. Sie ist von etwas kräftigerer Statur und frönt ihrem großen Hobby, dem Malen. Hier hat sie ein außerordentliches Talent, das sie selber bescheiden klein macht, während ihr die Schwester eine große Zukunft voraussagt. Und so wird Alma nach einigem Zögern am Hofe von Prinz
Philip als Malerin für seinen botanischen Almanach eingestellt. Philip lebt nur für seine Pflanzen, für die Wissenschaft, ist bescheiden und ein wenig versponnen. Auf jeden Fall kriegen ihn heiratswillige Adelsdamen nicht zu fassen. Dafür versteht er sich blind mit Alma, ohne zu merken, dass sie genau die Richtige für ihn wäre. Stattdessen verfällt er Christine, nachdem er ein Bild von ihr bei Alma gesehen hat. Es entspinnt sich ein Liebesreigen, in dem die böse Baronin mit ihrer Tochter Irm eine entscheidende Rolle spielt, Christine beinahe zu Tode kommt und eine Nymphe und das Hündchen Zitterinchen ordentlich mitmischen. Am Ende wird alles gut und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Info: Das Märchen „Zitterinchen“ wurde an zauberhaften Orten in Thüringen gedreht: Für das prächtige Pflanzen-Refugium des Prinzen diente die Orangerie des Belvedere in Weimar. Der Botanische Garten Jena, der zweitälteste seiner Art in Deutschland, mit seiner unglaublichen Artenvielfalt bildet das Hauptmotiv der berührenden Liebesgeschichte für die ganze Familie. Auch die Dornburger Schlösser und das Schloss Crossen wurden zu Drehmotiven.
Festivalteilnahmen und - auszeichnungen: Goldener Spatz 2022
Hinweis
Basierend auf: Motiven von Ludwig Bechstein
Produktion: Kinderfilm GmbH im Auftrag der ARD unter Federführung des MDR sowie unter Beteiligung des hr, Radio Bremen für Das Erste[Bild: 16:9], Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Zitterinchen Alma Christine Prinz Philip Cäcilie Baronin von Talheim Irm von Talheim Kutscher / Pfarrer / Kerkermeister Nymphe Leonardo da Vonco Paul Peter Rabe Johannes van Goth Dienstmädchen Magda |
Regie: | Luise Brinkmann |
Drehbuch: | Anja Kömmerling, Thomas Brinx |
Kamera: | Fee Scherer |
Musik: | David Scheler |
Top-Spielfilm am 27.07.
Spielfilm
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