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Fünf Hauben und 19 Punkte im Gault Millau. Konstantin Filippou in Wien und die Doppelspitze der heimischen Gastronomie Karl und Rudi Obauer aus Werfen sind da wo andere noch hinmöchten: Im Feinschmecker-Himmel, im gastronomischen Walhalla. Doch dort weht ein eisiger Wind! Warum kochen harte
Arbeit ist, zwei Sterne nicht genug sind und was die Väter der Spitzenköche damit zu tun haben.
Hinweis
Sie gehören zu den besten Köchen Österreichs, seit mehr als zwei Jahrzehnten. Sind länger als alle ihre Kollegen, mit mindestens vier Hauben (aktuell fünf!) ausgezeichnet, und trotzdem leidenschaftliche Gastgeber geblieben, die neben dem großen Degustationsmenü selbstverständlich auch Wiener Schnitzel servieren. Karl und seiner jüngerer Bruder Rudi Obauer. Aus dem elterlichen Wirtshaus haben die beiden einen Gourmettempel gemacht. Diese Flugreise ging allerdings nicht ohne Turbulenzen vonstatten. Am Rande des ersten
Bezirks in Wien hat 2013 ein Restaurant aufgesperrt, das in wenigen Jahren zum Wallfahrtsort der internationalen Food-Pilger wurde. Das Restaurant heißt wie der Koch: Konstantin Filippou. Der Sohn einer Österreicherin und eines Griechen hat es mit eiserner
Disziplin und Konsequenz zum Koch des Jahres 2016 gebracht und kämpft nun um den Olymp am internationalen Gastrohimmel: Der dritten Michelin-Stern.
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 08.07.
Spielfilm
Sinjar, Nordirak, 2014: Hanifa, eine junge Frau, überlebt wie durch ein Wunder den Angriff der Terrororganisation Islamischer Staat auf die religiöse und ethnische Minderheit der Jesiden. Sie entkommt, aber ihre fünf jüngeren Schwestern werden alle entführt und versklavt. In „Die Engel von Sinjar“ folgt die renommierte Dokumentarfilmemacherin Hanna Polak der Jesidin Hanifa, die mit aller...
Die Engel von Sinjar