Ronja von Rönne beim gemeinsamen Frühstück des Rudervereins Wiking e.V. in Berlin-Neukölln
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Ronja von Rönne beim gemeinsamen Frühstück des Rudervereins Wiking e.V. in Berlin-Neukölln

Gisela Platzbecker im Gespräch über WGs und Gemeinschaft

Ronja von Rönne (li.) trifft Gisela Platzbecker (re.) und Josef Meurer (Mi.), die eine WG gegründet haben.

Architektin Wiebke Ahues erklärt, dass der Wohnraum pro Kopf stetig steigt. Derzeit liegt er in Deutschland bei etwa 48 Quadratmetern.

Gemeinsames Abendessen in der WG von Gisela Platzbecker und Josef Meurer

Archäogenetiker Johannes Krause zufolge war der Mensch über die letzten sieben Millionen Jahre ein Hordentier. Wir haben in Kleingruppen als Jäger und Sammler zusammengelebt.
Übersicht
Ronja von Rönne macht sich auf die Suche nach dem Glück der
Gemeinschaft. Ein Rezept gegen die
Einsamkeit findet sie beim Rudern. Mit Matthias Herrmann und Jan Szalucki von der Berliner Rudergesellschaft Wiking spricht sie über die Kraft des Miteinanders und warum es hilfreich sein kann, einem Verein beizutreten. Gisela Platzbecker und Josef Meurer dagegen suchen eine noch intensivere Form von Gemeinschaft: eine WG - auch um im Alter nicht zu vereinsamen. Derzeit bauen sie eine eigene Wohngemeinschaft auf. Warum ist ihnen das so wichtig, mit anderen Menschen zusammenzuleben?
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Beim Rudern mit der Berliner Rudergesellschaft „Wiking“ lernt Ronja von Rönne den Vereinsvorsitzenden Matthias Herrmann und Jan Szalucki, eines der jüngsten Mitglieder, kennen. Egal ob im Achter oder im Vierer: Rudern geht nur, wenn alle zuverlässig mitmachen und sich im Verein einbringen. Worin liegt für Matthias und Jan die Kraft ihrer Gemeinschaft? Welches Glück haben sie im Ruderclub gefunden? Und warum kann es hilfreich sein, einem Verein beizutreten?
Gisela Platzbecker und Josef Meurer dagegen suchen eine noch intensivere Form von Gemeinschaft: eine WG - auch um im Alter nicht zu vereinsamen. Sie haben schon in verschiedenen Gemeinschaften gelebt, ohne irgendwo richtig anzukommen. Jetzt nehmen sie es selbst in die Hand und bauen eine eigene Wohngemeinschaft auf. Warum ist ihnen das so wichtig?
Die Psychologen Judith Mangelsdorf, Hannes Zacher und Franz Neyer geben Einblick in die Forschung und erklären, weshalb uns Menschen sozialer Ausschluss so weh tut und wie wir Einsamkeit überwinden können. Wie kommt es, dass wir uns in Gruppen so wohlfühlen und wie kann man Räume gestalten, dass sie Gemeinschaft ermöglichen? Dazu sprechen der Archäogenetiker Johannes Krause, der Mediziner Christian Keßler, die Architektin Wiebke Ahues, der Philosoph Christoph Quarch und die Architekturpsychologin Alexandra
Abel.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 27.07.
Spielfilm
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